Ich denke oft an Hawaii
Titelangaben
Titel | Ich denke oft an Hawaii |
Alternativtitel | Ich denke oft an Hawaii – ein Film für jedes Wohnzimmer |
Allgemeine Angaben
Land | BRD | Produktionsjahr | 1978 |
Dauer | 85min |
Länge | 923m |
Farbe | s/w und Farbe |
Format | 1.33 : 1 |
Material | 16mm |
Sprache | Deutsch, Französisch |
Beteiligte Personen
Montage | Elfi Mikesch |
Montage | Evi Tillack |
Redaktion | Maya Faber-Jansen |
Ton | Elfi Mikesch |
Ton | Evi Tillack |
Ton | Christian Sievers |
Protagonist | Carmen Rossol |
Protagonist | Ruth Rossol |
Protagonist | Tito Rossol |
Sprecher | Milli Büttner |
Sprecher | Dorothea von Mading |
Produzent | Lau Straub |
Produzent | Elfi Mikesch |
Regie | Elfi Mikesch |
Kamera | Elfi Mikesch |
Buch | Elfi Mikesch |
Beteiligte Firmen
Produktion | Oh Muvie Produktion |
Verleih | Filmwelt Verleih- und Vertriebs GmbH |
Auftraggeber | Zweites Deutsches Fernsehen |
Förderinstitution | Kuratorium junger deutscher Film |
Produktion | Zweites Deutsches Fernsehen |
Produktion | Laurens Straub |
Distribution
Uraufführung | Montag, 06.02.1978, Rotterdam, Film International |
Erstausstrahlung | Donnerstag, 02.11.1978 auf ZDF, TV: Kleines Fernsehspiel |
Festivalteilnahmen | Filmwoche Duisburg, 1978 International Filmfestival Rotterdam, 1978 Cinema du Réel, Paris, 2007 28. Berlinale 1978, Internationales Forum des jungen Films, Neue deutsche Filme 1977/1978 |
Auszeichnungen | Bundesfilmband in Silber, Programmfüllende Filme ohne Spielhandlung, 1978 |
FSK-Freigabe | Freigegeben ab 6 Jahren |
Inhalt
Inhalt | "Semidokumentarischer Film über den Alltag einer 16-jährigen Berliner Schülerin, die mit ihrer allein erziehenden Mutter am Rande West-Berlins lebt. Der Vater, ein Soldat aus Puerto Rico, hat die Familie verlassen. Mit Hilfe seiner zurück gelassenen Hawaii-Postkarten und –Schallplatten träumt sich die junge Frau während ihrer monotonen Haushaltstätigkeiten immer wieder in eine idyllische Fantasiewelt. Diese Traumzustände versucht die Regisseurin Elfie Mikesch mit stilistischen Mitteln etwa des Werbefilms zu visualisieren. [...]" (Quelle: Filmportal.de) "Halbdokumentarischer Spielfilm, der die Alltagswelt und die Träume einer 16jährigen Schülerin in Berlin beschreibt. Elfi Mikeschs ausführliche Inszenierung der Traumwelt propagiert vor allem formal, z.B. mit den Mitteln des Werbefilms, eine Art von Flucht vor der Realität, bei der es nicht mehr gelingt, sich ernsthaft mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit auseinanderzusetzen." (Filmdienst) |
Schlagworte
Literatur
Fassungen
Standort | Universität der Künste Berlin |
Medium | VHS |
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Standort | Bundesarchiv-Filmarchiv |
Medium | 16mm |
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Standort | Bundesarchiv-Filmarchiv |
Medium | VHS mit TC |
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Standort | Bundesarchiv-Filmarchiv |
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Standort | Haus des Dokumentarfilms |
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Standort | Deutsches Filminstitut – DIF |
Medium | 16mm |
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Quellenangaben
Angaben zur Quelle | Filmwoche Duisburg 1978: Katalog Filmportal.de HDF Datenbank Cinema du Réel, Paris: Onlinearchiv filmarchives online cinomat.de 28. Internationale Filmfestspiele Berlin 1978, Internationales Forum des jungen Films, Neue deutsche Filme 1977/1978 |