Inhalt | "Der Film zeigt den kleinen Kibbuz Kfar Hamacabi im Norden Israels. Er wurde 1936 von 50 europĂ€ischen Juden und jugendlichen Zionisten aus dem deutschen, tschechischen, slowakischen und ungarischen Sprachraum gegrĂŒndet. Fast alle verloren spĂ€ter ihre Eltern im Holocaust. Die Kinder ahnten damals nicht, daĂ ihre Entscheidung, nach PalĂ€stina zu gehen, ihnen das Leben rettete. Das Leben im Kibbuz hat sich, nach der Euphorie der sechziger und siebziger Jahre, leise und unmerklich verĂ€ndert. [...] An vielen Stellen begegnet man der schönheit des Verfalls. [...] 'Abschied vom Kibbuz' [...] erzĂ€hlt von Hoffnungen, EnttĂ€uschungen und dem selbstbewuĂten Leben in der Gemeinschaft [...]" (Mo Bettermann, Uli Herrmann, Programmheft). |