Siebenbürgischer Heuweg
Titelangaben
Titel | Siebenbürgischer Heuweg |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 1996 |
Dauer | 90min |
Farbe | Farbe |
Material | 16mm |
Beteiligte Personen
Ton | Andreas Wolf |
Montage | Angela Wendt |
Redaktion | Barbara Frankenstein |
Redaktion | Fritz Breuer |
Regie | Ralf Marschalleck |
Kamera | Frank Sputh |
Buch | Henry Ernst |
Buch | Ralf Marschalleck |
Beteiligte Firmen
Verleih | CONFilm, Bremen |
Förderinstitution | Thüringer Filmförderung |
Förderinstitution | Stiftung Kulturfonds |
Produktion | UmWelt Film Produktionsgesellschaft |
Produktion | Südwestfunk |
Produktion | Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg |
Produktion | Westdeutscher Rundfunk |
Produktion | Sender Freies Berlin |
Distribution
Festivalteilnahmen | Filmwoche Duisburg 1996 |
Inhalt
Inhalt | "Vor mehr als 800 Jahren folgten deutsche Siedler dem Ruf der ungarischen Könige. Sie verließen ihre moselfränkische Heimat und zogen bis zu den Karpaten, wo sie als freie Wehrbauern kaum besiedeltes Land bewirtschafteten und gegen Eroberer aus dem Osten verteidigen sollten. Die neue Heimat nannten sie SIEBENBÜRGEN. Jahrhundertelang behaupteten sich die SIEBENBÜRGER SACHSEN als Volksgruppe mit eigener Sprache und Kultur in dieser oft umkämpften Vielvölkerregion. [...] Als sich nach dem Sturz Ceaucescus 1990 die rumänischen Grenzen öffneten, wanderten innerhalb von fünf Jahren fast alle Siebenbürgischen Sachsen nach Deutschland aus. Der Film erzählt von den wenigen, die geblieben sind" (Produktionsmitteilung, Programmheft). |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Haus des Dokumentarfilms |
Über Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | cinomat.de Duisburg 1996: Katalog filmportal.de |