Inhalt | "Die Wiederbegegnung mit seinem Schulfreund Ralf ist für den Filmemacher Axel Brandt eine Konfrontation mit einer gesellschaftlichen Randexistenz. Ralf, der 14 Tage vor dem Abschluß sein Pädagogikstudium aufgab, hat nie den Einstieg in die Realität gefunden; Alkoholismus und ein drohendes Strafverfahren wegen einer Bürgschaft verschlimmern seine Lage. Der Film versucht, den Prozeß einer gegenseitigen Annäherung und die Bemühungen der beiden um eine Veränderung von Ralfs Lebenssituation ohne Selbstmitleid zu beschreiben."
(Zweitausendeins Filmlexikon) |