Jenseits von Tibet
Titelangaben
Titel | Jenseits von Tibet |
Untergeordneter Titel | Eine Liebe zwischen den Welten |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 2000 |
Dauer | 91min |
Länge | 2499m |
Farbe | Eastmancolor |
Format | 1.85 : 1 |
Material | 35mm |
Sprache | Deutsch |
Beteiligte Personen
Produzent | Carl-Ludwig Rettinger |
Redaktion | Susanne Mertens |
Redaktion | Anke Lindenkamp |
Ton | Andreas Köppen |
Ton | Ulla Kösterke |
Ton | Annegret Fricke |
Montage | Andreas Zitzmann |
Musik | Hannes Perkunder |
Protagonist | Santrra Oxyd |
Protagonist | Ngawang Gelek |
Protagonist | Tara Herbener |
Montage | Gusztáv Hámos |
Regie | Solveig Klaßen |
Kamera | Lutz Reitemeier |
Buch | Solveig Klaßen |
Beteiligte Firmen
Produktion | Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin GmbH |
Auftraggeber | Zweites Deutsches Fernsehen |
Förderinstitution | MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH |
Förderinstitution | Kuratorium junger deutscher Film |
Förderinstitution | Filmboard Berlin-Brandenburg |
Produktion | Lichtblick Filmproduktion GmbH |
Verleih | Edition Salzgeber & Co. Medien GmbH |
Distribution
Uraufführung | Donnerstag, 10.05.2001 |
Erstausstrahlung | Dienstag, 04.09.2001 auf arte |
Festivalteilnahmen | DOK.fest München 2000 |
Auszeichnungen | Bayerischer Dokumentarfilmpreis Internationaler Dokumentarfilmpreis Leipzig: Preis der Jugendjury Filmfestival Graz: Sonderpreis der Jury Prädikat: Besonders wertvoll Nominierung für VPRO Joris Ivens Award, Amsterdam |
FSK-Freigabe | Ohne Altersbeschränkung |
Inhalt
Inhalt | "Porträt der Beziehung einer deutschen Punk-Musikerin und eines tibetischen Mönchs, die zusammen mit ihrer dreijährigen Tochter in Berlin leben. Asketisch-strenger Dokumentarfilm, der seine dramaturgische Spannung aus der sukzessiven Enthüllung biografischer Hintergründe gewinnt, ohne daraus mehr als eine Skizze fertigen zu wollen. Der den Protagonisten verwandte Gestus der Gelassenheit schränkt zwar das analytische Potenzial des Films ein, vermittelt aber eine offene, weltzugewandte Haltung und Respekt vor ungewöhnlichen Lebensentwürfen." [Lex. d. intern. Films] "Dokumentarfilm über das bewegte Leben von Sandra Herbener, die mit 14 von zu Hause weglief, in Berlin als drogensüchtige, Akkordeon spielende Punkerin Kultstatus erlangte – und schließlich nach Indien reiste, wo sie sich in einen tibetischen Mönch und Freiheitskämpfer verliebte. Die beiden heirateten und leben mittlerweile mit ihrer Tochter in Berlin." (filmportal.de) |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Haus des Dokumentarfilms |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | Filmuniversität Babelsberg |
Medium | DVD |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | Filmuniversität Babelsberg |
Medium | VHS |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | filmportal.de http://www.lichtblick-film.de/dokufilm/tibet.html HFF Potsdam Hochschulbibliothek http://www.salzgeber.de/presse/pressehefte/tibet_ph.pdf München 2000: Katalog |