Omulaule heißt schwarz
Titelangaben
Titel | Omulaule heißt schwarz |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 2003 |
Dauer | 66min |
Farbe | Farbe |
Material | Analog Video |
Beteiligte Personen
Montage | Beatrice Möller |
Montage | Susanne Radelhof |
Montage | Nicola Hens |
Ton | Susanne Radelhof |
Regie | Susanne Radelhof |
Regie | Nicola Hens |
Regie | Beatrice Möller |
Kamera | Nicola Hens |
Kamera | Susanne Radelhof |
Buch | Beatrice Möller |
Buch | Susanne Radelhof |
Buch | Nicola Hens |
Beteiligte Firmen
Produktion | Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Medien |
Verleih | OmU Film |
Distribution
Uraufführung | 05.07.2003, Weimar |
Festivalteilnahmen | DOK Leipzig 2003 Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, 2003 DOK.fest München, 2004 Cologne conference, 2004 |
Auszeichnungen | Jugendkulturpreis der Stadt Eisenach, 2003 Goldener Spatz, 2005 Preis der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen |
Inhalt
Inhalt | "Während des Bürgerkrieges in Namibia nahm die DDR 430 Kinder auf. Zwischen 1979 und 1990 konnten sie fernab der Unruhen in ihrer Heimat dort zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen. Im Jahr 1990 kehrten sie zurück in ihre Heimat. In der DDR wurden sie als Afrikaner behandelt, in Namibia werden sie von den Schwarzen als Deutsche bezeichnet, in den Augen der dort lebenden (weißen) Deutschnamibier, Nachfahren der Kolonialisten, sind sie Schwarze, die deutsch reden. Sie selbst bezeichnen sich als "Omulaule", das heißt auf Oshivambo "schwarz". Der Film porträtiert einige dieser "Ex-DDR Kinder von Namibia", ihre verstreuten Biografien und ihre Suche nach einer Identität" (Quelle: filmportal.de). |
Schlagworte
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | filmportal.de omulaule.de Katalog DOK.fest München 2004 |