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Details

Wo der Himmel die Erde berührt

Titelangaben

TitelWo der Himmel die Erde berührt
AlternativtitelWo der Himmel auf die Erde trifft Goldene Hoffnung am blauen See Where the Sky meets the Land
Untergeordneter TitelNomadenkultur in Kirgisien

Allgemeine Angaben

LandDeutschland
Produktionsjahr2000
Dauer83min
Länge2272m
FarbeFarbe
Format1.66 : 1
Material35mm

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

UraufführungDonnerstag, 23.03.2000
ErstausstrahlungDonnerstag, 02.11.2000 auf arte
FestivalteilnahmenCinéma du Réel: International competition, Paris, 2000 San Francisco International Film Festival, 2000 One World Film Festival, Tschechien, 2000
AuszeichnungenPare Lorentz Award, 1999
FSK-FreigabeFreigegeben ab 6 Jahren

Inhalt

Inhalt"Der Film begleitet eine Nomadenfamilie über ein halbes Jahr und zeichnet ein Bild ihres mühsamen Alltags. Eingebettet in eine großartige Landschaft mit ihren gewaltigen Bergen und reißenden Flüssen scheinen sie ihr Leben in einer Idylle und in Harmonie mit der Natur zu leben. Aber dieser Schein trügt: Die Folgen von moderner Bergbau-Technologie bedrohen Kultur und Natur Kirgisiens." [HDF Datenbank]

An der alten Seidenstrasse im Herzen von Zentralasien liegt Kirgisien. Der Film nimmt den Zuschauer mit in die Heimat von Tschingis Aitmatow und seiner Figuren, eine Reise in die Welt der alten Schäferin Bübüsch und eine Reise in den Kosmos von Rysbek, der den Manas Epos wie kein anderer erzählen kann... Hier - wo die unendlich weite Natur das Leben der Menschen noch bestimmt - hier liegt aber auch das größte Goldvorkommen der Erde. Der Abbau reißt tiefe Wunden in das Land. Die Zukunft wird uns beweisen müssen, ob es einen Weg zwischen Tradition und Ausbeutung geben kann. (MFG Datenbank)

"Dokumentarfilm über das Leben, die Kultur und die Naturschönheiten in dem zentralasiatischen Land Kirgistan. Im Mittelpunkt stehen eine alte Nomadin, die als Schafzüchterin alleine auf einer Alm in den Bergen lebt, und ein kirgisischer Epenerzähler. Einem uralten Brauchtum folgend erzählt er das kirgisische Epos "Manas" im Sprechgesang nach und berichtet von der Nomadenkultur an der alten Seidenstraße. Diesen kulturell tief verwurzelten Lebensentwürfen stehen jedoch machtvolle, wirtschaftlich orientierte Interessengruppen gegenüber – denn in Kirgistan wird das größte Goldvorkommen der Erde vermutet." (Filmportal)

Schlagworte

Fassungen

StandortHaus des Dokumentarfilms
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StandortHaus des Dokumentarfilms
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StandortFilmuniversität Babelsberg
MediumVHS
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Quellenangaben

Angaben zur QuelleFilmdienst Datenbank
Filmportal
Cinéma du Réel, Paris: Onlinearchiv
Zweitausendeins.de
imdb.com