Inhalt | "Porträt der Lateinamerikanerin Virginia Grütter, die als Theaterregisseurin (mit Vorliebe für Bert Brecht) und als Journalistin und Schriftstellerin arbeitete. Sie schrieb über Politik, Kunst und Kultur, veröffentlichte Gedichte und zwei Romane. Ihr Lebensweg führte sie nach Kuba, Chile, Nicaragua und in die DDR. Der Film setzt die Biografie wie ein Puzzle zusammen und verbindet Momentaufnahmen mit Texten und Liedern zu einer sehr persönlichen Annäherung an eine Frau, die stets bemüht war, die gesellschaftlichen, aber auch ihre eigenen Grenzen zu sprengen. Dies ist auch mit seelischen Schmerzen und Verletzungen verbunden gewesen."
(filmdienst.de)
Der Film portraitiert die deutschstämmige lateinamerikanische Schriftstellerin, Theaterregisseurin und Revolutionärin Virginia Grütter. Der Film fokussiert dabei besonders geschlechterpolitische Aspekte, rekonstruiert den Lebenslauf der Protagonisten im Gespräch und webt Passagen aus dem künstlerischen Schaffen Virginias Grütter ein. |