Inhalt | "Im Juli 1994 beginnt Thomas Heise, seit 1990 Mitglied des Berliner Ensembles, Heiner Müllers Stück "Zement" auf eigenes Risiko, ohne finanzielle Absicherung und mit Schauspielern, die auf ihre Gage verzichten, in einer stillgelegten Kabelfabrik in Berlin zu inszenieren. Der Dokumentarfilm beobachtet drei Monate lang die tägliche Arbeit der Gruppe, vom Herrichten der Fabrik bis zu den Aufführungen im Herbst 1994. Der Filmemacher drehte mit seiner Hi-8-Kamera 42 Stunden Material auf eigene Kosten, bevor 3Sat die Fertigstellung finanzierte."
(filmdienst.de) |