Hare To Ke – Das Besondere und der Alltag
Titelangaben
Titel | Hare To Ke – Das Besondere und der Alltag |
Alternativtitel | Hare to ke - Le particuliar et le quotidien |
Untergeordneter Titel | Begegnung mit der Ogawa Produktion |
Allgemeine Angaben
Land | BRD, Frankreich | Produktionsjahr | 1989 |
Dauer | 88min |
Länge | 1040m |
Farbe | Farbe |
Format | 1.37 : 1 (4:3) |
Material | 16mm |
Beteiligte Personen
Montage | Henrietta Loch |
Montage | Susanne Peuscher |
Montage | Shinobu Nomura |
Musik | Frieder Butzmann |
Ton | Noboyuki Kikuchi |
Sprecher | Corinna Belz |
Produzent | Regina Ulwer |
Produzent | Wim Wenders |
Produzent | Madeleine Remy |
Regie | Regina Ulwer |
Kamera | Henrietta Loch |
Buch | Regina Ulwer |
Beteiligte Firmen
Produktion | La Sept |
Produktion | Road Movies Filmproduktion GmbH |
Produktion | Madeleine Remy Filmproduktion |
Förderinstitution | Berliner Filmförderung |
Produktion | Regina Ulwer |
Förderinstitution | Filmförderungsanstalt (FFA) |
Distribution
Uraufführung | 16.02.1989, Berlin, Berlinale |
Festivalteilnahmen | 39. Berlinale 1989, Internationales Forum des jungen Films, Neue deutsche Filme |
Inhalt
Inhalt | "Bericht über das japanische Dokumentarfilm-Kollektiv Ogawa", das sich 1963 gründete und mit dem Entschluß aufs Land zog, andere Produktionszusammenhänge herzustellen. Zunächst ruhte die Filmarbeit, man paßte sich dem ruhigen Fluß des täglichen Dorflebens an. Der Film beobachtet den Alltag der Gruppenmitglieder, wobei ihre Filmarbeit ausgespart bleibt. Dank der ruhigen, klaren Einstellungen und schönen Landschaftspanoramen läßt er Zeit, sich auf die Lebensweise des Kollektivs einzulassen, und vermittelt so eine Vorstellung davon, was es bedeuten kann, "im Einklang mit der Natur" zu leben und zu arbeiten." (Filmdienst) |
Schlagworte
Fassungen
Über Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | Filmdienst filmportal.de 39. IFF Berlin 1989, Dokumentation, Neue deutsche Filme |