Inhalt | "Eine Verkäuferin bezieht durch häufigen Kinobesuch ihre Leitbilder weitgehend von der Leinwand. In ihren Vorstellungen wird ihr Alltagsleben ständig mit der Scheinwelt des Films assoziiert".
(Festivalkatalog Mannheimer Filmwoche 1966)
"'24 Bilder' ist das Maß für ein bewegliches Filmbild. Ein junges Mädchen, Verkäuferin mit Freund sehnt sich aus ihrem einfachen bescheidenen Leben nach Filmvorbildern: nach Luxus, Verwöhung und Liebe ..." (SPIO-Datenbank)
"Es werden Ausschnitte aus dem Alltagsleben einer jungen verkäuferin mit Stenen aus einem Unterhaltungsfilm konfrontiert. Junge leute sollen zum Nachdenken über die Frage angeregt werden, in welchem Ausmaß und in welcher Weise ihre eigenen sozialen Erwartungen von Unterhaltungsfilmen mitgeprägt werden." (FWU: Filme, Bildreihen, Tonträger 1967/68, S. 172) |