Inhalt | "Auch dieser Film Italienisches Capriccio ist gemacht, als sei es mein letzter. Und auch diesmal muß ich feststellen, daß ich niemandem etwas zu sagen oder entgegenzubringen habe. Keinen Gedanken, keinen Ratschlag und kein Verständnis. Ich bin überzeugt, daß das eine von den Methoden ist, den Film uninteressant zu machen. Hoffentlich fällt die Macht eines Tages allen Menschen auf den Wecker" Vlado Kristl (Katalog Mannheim, 1969).
"Eine Reise-Utopie von Vlado Kristl: Wie in seinen früheren Filmen agiert der Filmemacher gegen die Sehgewohnheiten des Zuschauers. Er provoziert durch ungewohnte Kamerabewegungen und Schnitte und wendet sich mit seiner Montage gegen die herkömmliche Filmsyntax. Ein Film für ein Minderheitenpublikum." (filmdienst.de) |