Die letzten Paradiese
Titelangaben
Titel | Die letzten Paradiese |
Allgemeine Angaben
Land | BRD | Produktionsjahr | 1967 |
Dauer | 116min |
Länge | 3185m |
Farbe | Farbe |
Format | 1.37 : 1 (4:3) |
Material | 35mm |
Sprache | Deutsch |
Beteiligte Personen
Ton | Annemarie Heine |
Musik | Erich Bender |
Musik | Günther Fuhlisch |
Sprecher | Wolf Ackva |
Produzent | Eugen Schuhmacher |
Regie | Eugen Schuhmacher |
Kamera | Eugen Schuhmacher |
Kamera | Helmut Barth |
Kamera | Erwin von Dessauer |
Kamera | Edith von Dessauer |
Kamera | Freimut Kalden |
Kamera | Peter Höser |
Buch | Eugen Schuhmacher |
Beteiligte Firmen
Produktion | Eugen Schuhmacher Filmproduktion |
Verleih | Constantin-Filmverleih GmbH |
Verleih | Globus-Film |
Distribution
Uraufführung | Dienstag, 28.02.1967, München, Mathäser Filmpalast |
Festivalteilnahmen | Dok.fest München 2001; Bergfilmfestival Trient 1967 |
Auszeichnungen | Goldener Neptun, Festspiele Trient 1967; Prädikat: Besonders wertvoll |
FSK-Freigabe | Freigegeben ab 6 Jahren |
Inhalt
Inhalt | "Ein hervorragender, in den Nationalparks verschiedener Kontinente aufgenommener Dokumentarfilm, der von Ausrottung bedrohte Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zeigt." (zweitausendeins.de) "Nach einer kurzen Trickfilmeinleitung über historische Ausrottungen, wie dem Dodo, dem Riesenalk und dem Quagga ging es in über 60 Länder und Territorien (z. B. Türkei, Spanien, Deutschland, Polen, Australien, Borneo, Chile, Spitzbergen, Neuseeland, Papua-Neuguinea, Indien, Java, Vereinigte Staaten und Peru) auf allen Kontinenten und zu den bekanntesten Nationalparks. Arten wie der Hamilton-Frosch von der Insel Stephens Island (Neuseeland) und das Java-Nashorn wurden zum ersten Mal gefilmt.Andere Szenen beinhalteten Aufnahmen von Tierarten wie dem Kakapo, der Südinseltakahe, dem Mandschurenkranich, den Kodiakbären, dem Schreikranich, dem Indischen Löwen, dem Komodowaran, dem Indri und den Paradiesvögeln. Oft musste das Team mehrmals und unter Strapazen in die betroffenen Regionen reisen, bevor gelungene Kameraaufnahmen entstehen konnten. Besonders die Aufnahmen mit dem Schreikranich erwiesen sich als besonders schwierig und wären fast nicht zustande gekommen, weil Schuhmacher und Barth keine Genehmigung erhielten, das Aransas National Wildlife Refuge in Texas zu betreten. Aufgrund der Tatsache, dass der Schreikranich zu Beginn der 1960er Jahre einer der seltensten Vögel der Welt war, durften nur Wildhüter dieses Schutzgebiet betreten. Von Zeit zu Zeit wurden die Kraniche mit dem Flugzeug mit Nahrung versorgt. Diesen Umstand machten sich Schuhmacher und Barth zunutze und postierten sich in einem Boot in einem Kanal, der vor der Schutzgebietumzäunung verlief. Bei einer Fütterung kamen die Kraniche in ein Feuchtgebiet, das nahe genug am Zaun war und so konnten Schuhmacher und Barth Aufnahmen von einer Kranichmutter mit ihrem Jungen machen. Schuhmacher endet seine Dokumentation mit dem Appell, Reservate zu schaffen und "die letzten Paradiese" für künftige Generationen zu erhalten." (Wikipedia.de) |
Schlagworte
Literatur
Fassungen
Standort | Deutsches Filminstitut – DIF |
Medium | 35mm |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
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Medium | 35mm |
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Medium | 35mm |
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Medium | 35mm |
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Medium | 35mm |
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Standort | Deutsches Filminstitut – DIF |
Medium | 35mm |
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Quellenangaben
Angaben zur Quelle | Filmportal.de artechock.de Wikipedia.de |