Die Königin
Titelangaben
Titel | Die Königin |
Alternativtitel | Die Königin. Marianne Hoppe The Queen La Reine |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 2000 |
Dauer | 98min |
Farbe | s/w und Farbe |
Format | 1.66 : 1 |
Material | 35mm |
Sprache | Deutsch |
Beteiligte Personen
Ton | Bernhard Albrecht |
Montage | Flo Köhler |
Redaktion | Hans von Brescius |
Redaktion | Ann Schäfer |
Produzent | Elke Peters |
Regie | Werner Schroeter |
Kamera | Thomas Plenert |
Kamera | Alexandra Kordes |
Buch | Werner Schroeter |
Buch | Monica Keppler |
Beteiligte Firmen
Produktion | Mira Filmproduktion |
Produktion | Arte Deutschland |
Produktion | Sender Freies Berlin |
Produktion | Norddeutscher Rundfunk |
Produktion | Studio Babelsberg |
Produktion | Transit Film GmbH |
Produktion | Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung |
Förderinstitution | Filmboard Berlin-Brandenburg |
Förderinstitution | Bremer Innovations-Agentur GmbH (BIA) |
Verleih | Edition Salzgeber & Co. Medien GmbH |
Distribution
Uraufführung | 11.11.2000, Duisburg |
Erstausstrahlung | Sonntag, 12.01.2003 auf HR |
Festivalteilnahmen | Berlinale: Panorama, 2000 Duisburger Filmwoche 2000, 11.11.2000 Thessaloniki Documentary Festival, 2001 |
Auszeichnungen | ARTE Dokumentarfilmpreis für den besten deutschen Dokumentarfilm, Duisburger Filmwoche, 2000 |
Pressereaktionen | FSK-Prüfung: 09.10.2000 |
FSK-Freigabe | Ohne Altersbeschränkung |
Inhalt
Inhalt | "Ein filmisches Denkmal für eine der großen deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen: Werner Schroeter begleitet die über 90-jährige Marianne Hoppe auf Spaziergängen zu wichtigen Orten ihres Lebens, konfrontiert sie mit alten Freunden und inszeniert sie allein vor der Kamera oder auf der Theaterbühne im Zusammenspiel mit jungen Schauspielern. Ihre Erinnerungen an ihr Arbeits- und Privatleben – an ihren Mann Gustaf Gründgens, an das Studio Babelsberg oder an das Berliner Ensemble – sind stets gebunden an das anhaltend beeindruckende Spiel und die Präsenz der Marianne Hoppe" (Quelle: Filmportal.de) "Porträt von Marianne Hoppe, einer der faszinierendsten deutschen Schauspielerinnen, heute auf dem weg zum Kultbild für die deutsche Schauspielkunst des 20. Jahrhunderts. Sie repräsentiert Kontinuität in diskontinuierlichen Zeiten. Welche Kraft sie diese Kontinuität gerade zwischen 1933 und 1945 gekostet hat, das hat sie bislang - einer Königin gleich - im Raum stehen lassen. In Form eines inneren Monologs will der Film einen Bogen spannen vom Ausdruck im Spiel dieser großen Schauspielerin in ihren Rollen zu dem, was in und mit ihr dabei passiert ist und dem, was davon bei ihren Auftritten heute noch erscheint – oszillierende Bögen zur Wirklichkeit. So entsteht zwischen Kunst und Leben ein im Zeitraum 1925 bis 1999 gelebter Konflikt, der uns Auskunfst geben sollte über unsere eigenen Wünsche und politischen Ansprüche" (Produktionsmitteilung im Katalog der Duisburger Filmwoche 2000). |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Filmuniversität Babelsberg |
Medium | VHS |
Über Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | Duisburger Filmwoche 2000 Filmportal.de http://www.artechock.de IMDb HFF Potsdam Hochschulbibliothek Berlinale Katalog 2000 |