Haus im Haus
Titelangaben
Titel | Haus im Haus |
Allgemeine Angaben
Land | BRD | Produktionsjahr | 1952 (fsk 3815, 4.2.1952) |
Dauer | 14min |
Länge | 380m |
Farbe | s/w |
Format | 1.37 : 1 (4:3) |
Material | 35mm |
Sprache | Deutsch |
Beteiligte Personen
Montage | Louis Agotay |
Ton | Werner Pohl |
Ton | Robert Fehrmann |
Ton | Alfred Fuchs |
Musik | Michael Jarry |
Musik | Franz Josef Breuer |
Regie | Louis Agotay |
Kamera | Willy Winterstein |
Kamera | Heinz Pehlke |
Kamera | Werner M. Lenz |
Buch | Louis Agotay |
Beteiligte Firmen
Produktion | Real-Film GmbH |
Verleih | Allianz-Film GmbH |
Verleih | J. Arthur Rank Film |
Verleih | Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht (FWU) |
Distribution
Uraufführung | Dienstag, 05.02.1952 |
Auszeichnungen | Prädikat: Wertvoll |
FSK-Freigabe | Ohne Altersbeschränkung |
Inhalt
Inhalt | "Bau und technische Einrichtung eines modernen Tonfilmateliers." (Katalog der deutschen Kultur- und Dokumentarfilme 1945-1952, S. 115) "Bau eines Tonfilmateliers und Information über die Arbeit im Atelier und in den Werkstätten während der Vorbereitung und Aufnahme eines Films." (FWU: Filme, Bildreihen, Tonträger 1967/68, S. 147) "Der Film zeigt den Bau eines Tonfilmateliers und informiert über die Arbeit im Atelier und in den Werkstätten während der Vorbereitung und der Aufnahme eines Films. Musik der Revueszene: Michael Jary aus dem Film 'Schön muss man sein'." (filmarchives online) „’Ton abfahren! - Ton läuft! Haus im Haus 1, zum vierten Mal! ... Halt! Wir wollen erst verraten, was ,Haus im Haus’ heißt. Wenn man über Ihr Haus ein zweites stülpten würde, würden Sie den Architekten für verrückt halten. Dabei hat dieser Gedanke manches für sich .. ‚ Damit beginnt der Film. Sein feuilletonistischer Ton wird bald unterbrochen durch sachliche Angaben über den Bau einer Aufnahmehalle. Der Betrachter erlebt das Entstehen des Ateliers mit. Dann wird er durch die Werkstätten und Abteilungen des Aufnahmegeländes geführt: Architektenbüro, Tischlerei, Elektrowerkstätten... Wir sehen Stuckateure, Kunstschmiede und Kunstmaler bei der Arbeit. Ein Weg führt zur Tontechnik und zur Arbeit des Toningenieurs. Es folgt ein Blick in ein Synchronstudio, in dem gerade die ‚Mischung’ eines Spielfilms vorgenommen wird. Dieser Fülle von Eindrücken folgt dann als anschauliche Zusammenfassung die Aufnahme der Szene, deren Zustandekommen wir da und dort in der Vorbereitung sahen. Hier verlässt der Film allerdings seine Linie und zeigt eine durchaus unfilmische Revue-Szene, die für ein Theater typischer wäre als für den Film.“ (Filme für die Gruppenarbeit, 1960) |
Schlagworte
Literatur
Fassungen
Standort | LICHTSPIEL - Kinemathek Bern |
Medium | 16mm |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | Bundesarchiv-Filmarchiv |
Medium | 35mm |
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Standort | Bundesarchiv-Filmarchiv |
Medium | 16mm |
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Quellenangaben
Angaben zur Quelle | Katalog der deutschen Kultur- und Dokumentarfilme 1945-1952 FSK 132. Sitzungsperiode (11. bis 16.2.1952) FWU: Filme, Bildreihen, Tonträger 1967/68 Bögner: Die Real-Film GmbH (1987) Filme für die Gruppenarbeit, 1960 Filmportal.de |