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Details

Karma Cowboy

Titelangaben

TitelKarma Cowboy

Allgemeine Angaben

LandDeutschland, USA
Produktionsjahr2001
Dauer43min
FarbeFarbe
Format1.85 : 1
Material35mm

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

Uraufführung11/2001
FestivalteilnahmenDuisburger Filmwoche 2002 Visions du Réel, Nyon, 2002 Filmfest München 2002 Mikrokino Festival, Belgrad, Serbia, 2002 Shortfilm Festival Landshut, Germany, 2002 Istanbul International Short Film Festival, Turkey, 2002 DOK.fest München 2002, Neue Filme aus Bayern Sehsüchte 2002 DOKLeipzig 2002 Kalamata International Documentary Film Festival Film Festival of the German Film, London Documentary and Video Film Festival Kassel Film Festival L´Alternativa, IX Independent Film Festival of Barcelona, Spain Festival de Creaciòn Audiovisual, Navarra, Spain Documentary Film Festival Taiwan Rotterdam International Film Festival International Documentary Film Festival, Taipei TaiwanJeonjou International Film Festival Sudkorea Kalamata International Documentary Film Festival
AuszeichnungenBayerischer Dokumentarfilmpreis „Der Junge Löwe“ 2002 (Filmfest München)
Prix Regards Neufs 2002 (Nyon)

Inhalt

Inhalt"Jerry Davis ist verschwunden. Ein Kindheitsfreund macht sich auf die Suche nach seinen Spuren. Quer durch Amerika lernt er Menschen kennen, die behaupten Jerry in den letzten Jahren nahe gestanden zu haben. Er taucht in ihre Welt ein. Die Freunde schlagen sich mit miesen Jobs durchs Leben, glauben an Madonna und Elvis. Und dass in Zukunft alles besser wird" (Quelle: Duisburger Filmwoche 2002: Programm).

"Karma Cowboy endet mit Sätzen aus Douglas Couplands Roman “Generation X”: Die meisten von uns haben nur zwei oder drei wirklich interessante Momente im Leben, der Rest ist Füllmenge. Und am Ende des Lebens hätten die meisten von uns Glück, wenn einige dieser Momente zusammenpassten und zu einer Geschichte würden.... Die Filmemacherinnen Sonja Heiss und Vanessa van Houten erzählen eine solche Geschichte. Sie lassen einen Ich-Erzähler auf der Suche nach seinem Jugendfreund Jerry Davis quer durch die USA, von Detroit nach Las Vegas, reisen. Er begegnet Freunden, Verwandten und Geliebten Jerry's, die von dem Freund berichten. Karma Cowboy ist ein dichtes, präzise erzähltes Roadmovie. Es führt den Zuschauer zum anderen Ende des “American Dream”. Die Personen aus dem Film sind Randexistenzen, die sich mit trostlosen Jobs durchs Leben schlagen. Einige hoffen noch berühmt zu werden, glauben an Elvis und Madonna. Andere fürchten sich vor Außerirdischen. Mit Blick fürs Detail beobachten Sonja Heiss und Vanessa van Houten diesen realen Alltag" (Quelle: Produktionsfirma: Homepage).

Schlagworte

Quellenangaben

Angaben zur QuelleDuisburger Filmwoche 2002: Programm
Komplizen Film: Homepage
Filmportal.de
Katalog DOK.fest München 2002