Aussicht auf Hoffnung - Fünf Geschichten aus Lauchhammer
Titelangaben
Titel | Aussicht auf Hoffnung - Fünf Geschichten aus Lauchhammer |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 2003 |
Dauer | 120min |
Farbe | Farbe |
Material | DigiBeta |
Sprache | Deutsch |
Beteiligte Personen
Montage | Rudi Zieglmeier |
Ton | Jean-Marie Gilles |
Protagonist | Alex Weinert |
Produzent | Jamila Wenske |
Montage | Dirk Schreiner |
Ton | Wolfgang Blütchen |
Ton | Hanna Weißgerber |
Montage | Edyta Till |
Ton | Jörg Oschmann |
Musik | Henry Notroff |
Produzent | Ursula Reber |
Montage | Kathrine Granlund |
Ton | Henry Notroff |
Ton | Axel Kahlhorn |
Produzent | Ines Just |
Montage | Andreas Preisner |
Ton | Stefanie Ressin |
Musik | Robert Rabenalt |
Sprecher | Heidrun Bartholomäus |
Redaktion | Cookie Ziesche |
Regie | Dirk Hilbert |
Regie | Michael Würfel |
Regie | Manuel Zimmer |
Regie | Niklas Jacob |
Regie | Min-Lay Nahrstedt |
Kamera | Wolf Wachner |
Kamera | Christian Marohl |
Kamera | Lorenz Trees |
Kamera | Jan Lehmann |
Kamera | Sandra Merseburger |
Beteiligte Firmen
Produktion | Rundfunk Berlin-Brandenburg |
Produktion | Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" |
Distribution
Erstausstrahlung | Montag, 01.12.2003 auf ORB |
Festivalteilnahmen | 25.-27.06.2004 - 10. Dokfilmwerkstatt Drehort OstWestDeutschland, Wismar, Landesfilmzentrum |
Inhalt
Inhalt | "Die Stadt Lauchhammer in Südbrandenburg war zu DDR-Zeiten eine wirtschaftliche Vorzeigeregion mit Braunkohleverarbeitung und Schwerindustrie. Die Wende brachte den totalen Abbruch der industriellen Infrastruktur. Im „Armenhaus des Landes Brandenburg“ leben heute die meisten Langzeitarbeitslosen Deutschlands (mehr als 50% der Arbeitslosen sind hier Langzeitarbeitslose). Wer kann, sucht sich Arbeit anderswo. Niemand schaut gerne in diese Region. 5 Filmteams der HFF-Potsdam taten es und fuhren im Dezember 2002 zu Recherchen nach Lauchhammer. Sie besuchten stillgelegte Tagebauten, Arbeitsämter, „Arbeitslosenfrühstücke“ und Jugendclubs; vor allem sprachen sie immer wieder mit den Bewohnern der Stadt. Sie fanden Menschen, die bereit waren sich zu öffnen – und Geschichten, die lohnen, erzählt zu werden. Im Sommer 2003 wurden die Begegnungen in Dreharbeiten intensiviert und zu Kurzporträts von fünf Menschen, die in Lauchhammer leben, geformt. Zusammen geben die Filme einem Zustand ein Gesicht: Während viel zu oft nur Statistikzahlen das Bild bestimmen, bietet „Aussicht auf Hoffnung“ mal auf ernste, mal auf amüsante Weise, echte Einblicke in eine postindustrielle Wirklichkeit." [mitv.de] |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Filmuniversität Babelsberg |
Medium | VHS |
Über Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | HFF Potsdam Hochschulbibliothek mitv.de Zweitausendeins.de |