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Details

Aschermittwoch

Titelangaben

TitelAschermittwoch

Allgemeine Angaben

LandDDR
Produktionsjahr1989
Dauer19min
Länge532m
Farbes/w
Material35mm

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

Uraufführung25.11.1989, DOK Leipzig
FestivalteilnahmenDOK Leipzig 1989 DOK.fest München, 1990 Filmfest Dresden: Retrospektive "Weibsbilder", 2011
AuszeichnungenPreis der Internationalen Demokratischen Frauenföderation, Leipzig, 1989
FSK-FreigabeFreigegeben ab 12 Jahren

Inhalt

Inhalt"Der Regisseur Lew Hohmann porträtiert 1989 eine Kaufhallen- Kassiererin. In dem Film wird die Geschichte einer geschiedenen Frau erzählt, die als Mutter von sechs Kindern den DDR-Alltag meistert. Der Film berichtet auch von den sich abzeichnenden politischen Umbrüchen. Der Titel "Aschermittwoch" steht als Metapher für diese Veränderungen.
Der Film zeichnet Skizzen aus dem Alltag von Angleika Wettstein, einer alleinstehenden Mutter von sechs Kindern aus Berlin. Sie arbeitet als Kassiererin in der Kaufhalle "Pappelallee" im Prenzlauer Berg. Materiell hat sie keine Sorgen, für Politik kein Interesse. Sie führt ein unproblematisches, aber auch farbloses Durchschnittsdasein." (DEFA-Stiftung)

Schlagworte

Fassungen

StandortFilmuniversität Babelsberg
MediumVHS
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 
StandortStiftung Deutsche Kinemathek
MediumVHS
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 
StandortBundesarchiv-Filmarchiv
Medium35mm
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 

Quellenangaben

Angaben zur QuelleHFF Potsdam Hochschulbibliothek
München 1990: Katalog
progress-film.de
Filmportal.de
Cinefest 2014
defa-stiftung.de
www.defa-spektrum.de/?Verleih/1027187