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Details

Junkerland in Bauernhand

Titelangaben

TitelJunkerland in Bauernhand

Allgemeine Angaben

LandDeutschland, Ost.
Produktionsjahr1947
Dauer21min
Länge571m
Farbes/w
Format1.37 : 1 (4:3)
Material35mm
SpracheDeutsch

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Inhalt

Inhalt"Ein Film über die Bodenreform in der damaligen sowjetisch besetzten Zone Deutschlands." (DEFA 1946-1964 Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme - Filmografie, S. 15)
Joop Huiskens Film „Junkerland in Bauernhand“ porträtiert die Anfänge der Landwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg in der Sowjetischen Besatzungszone. Der Kommentar schildert die Situation nach 1945: die Felder, Landmaschinen und Bauernhöfe sind durch den Krieg zerstört. Die Ernährungssituation der Bevölkerung ist kritisch. In der sowjetischen Besatzungszone wird das Land neu aufgeteilt. Großgrundbesitzer werden enteignet und die Äcker werden Einzelbauern und Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften zugänglich gemacht. 1945 trat das Gesetz zur Bodenreform in Kraft. Die Wiederaufnahme der Landwirtschaft wird als Erfolgsgeschichte dargestellt und mit wirtschaftlichen Zahlen belegt. Die Grundzüge der Planwirtschaft werden durch praktische Beispiele von einzelnen Planerfüllungen der Neubauernhöfe belegt (Inga Selck).

Schlagworte

Fassungen

StandortFilmuniversität Babelsberg
MediumVHS
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 
StandortHaus des Dokumentarfilms
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 
StandortBundesarchiv-Filmarchiv
MediumVHS
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StandortBundesarchiv-Filmarchiv
Medium35mm
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Quellenangaben

Angaben zur QuelleDEFA 1946-1964 Studio für Wochenschau und Dokumentarfilme - Filmografie
Filmuniversität Babelsberg Hochschulbibliothek
Filmsichtung
Filmportal.de