Inhalt | "Die Filmemacherin zeigt den Hadzabe, einem ostafrikanischen Nomadenvolk, die Filmaufnahmen und Fotos, die Margit und Ludwig Kohl-Larsen in den 30er Jahren von ihren Vorfahren machten. Dies ist der Ausgangspunkt für Gespräche über Familiengeschichten und den Alltag damals und heute. So erzählt der junge Jäger Salehe, warum es gut ist, dass die Kinder heute in eine Internatsschule gehen, rechnen, schreiben und Kisuaheli lernen. Warum man sich über die Besuche der Touristen freut und ärgert zugleich. Und dass es schwierig ist, heute zu überleben." (Quelle: Katalog Freiburger Film Forum, 2001) |