Die eiserne Maria
Titelangaben
Titel | Die eiserne Maria |
Alternativtitel | Maria, un prénom pour l’exil The Iron Maria |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 2002 |
Dauer | 58min |
Farbe | Farbe |
Material | Beta SP |
Beteiligte Personen
Ton | Markus Aust |
Montage | Ingeborg Jacobs |
Montage | Joke Runow |
Musik | Markus Aust |
Regie | Ingeborg Jacobs |
Regie | Hartmut Seifert |
Kamera | Hartmut Seifert |
Beteiligte Firmen
Produktion | Troika Dokumentarfilm GmbH |
Produktion | Zweites Deutsches Fernsehen |
Produktion | Association Relative à la Télévision Européenne |
Distribution
Uraufführung | 13.03.2002, Visions du Réel Nyon |
Festivalteilnahmen | Visions du Réel, Nyon, 2002 FIPA International Festival of Audiovisual Programs, 2002 |
Inhalt
Inhalt | "Die bewegende Lebensgeschichte einer deutschstämmigen Litauerin, die in den letzten Kriegstagen ihre Familie verliert und sich als Wolfskind" bis 1953 durchschlägt. Dann folgen Kindergefängnis und Lagerhaft, in den 70er-Jahren die Übersiedlung nach Deutschland zu den überlebenden Familienangehörigen. Doch die Frau sehnt sich nach Litauen zurück, bezieht ein kleines Haus in Kaliningrad und wird abermals Opfer der Zeitläufte, als während des Kosovo-Krieges der Hass gegen die Deutschen erneut aufflammt. Dennoch ist sie bereit, mit ihren Kindern und Enkeln den Kampf um ihre Heimat weiter zu führen. Das Porträt einer überaus starken Frau, die von Kindheit an in einen eisernen Überlebenskampf verstrickt war, aber nie ans Aufgeben gedacht hat." (www.zweitausendeins.de) |
Schlagworte
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | www.visionsdureel.ch zweitausendeins.de |