Inhalt | "Ein Spielfilm mit eigener Handlung, die sich über zwei Tage in Kleinkems erstreckt; es wird versucht, das vielseitige Leben dieses kleinen Dorfes, in dem die Zementfabrik die entscheidende Rolle spielt, einzufangen. In die Handlung des Films sind eingeflochten: rein rhythmisch aufgebaute Maschinenreportagen aus dem Werk, Porträtaufnahmen aus der Belegschaft, Erläuterungen in einem prähistorischen, im Werksgelände gelegenen Bergwerk, das von einer Professorin an der Universität
Freiburg unter Mitwirkung des Bergbaumuseums in Bochum sowie unseres Werkes ausgegraben wurde, Szenen aus dem Weinbau, Sprengaufnahmen, Kirchenszenen, moderne Kunst (Fassbender, Nay, Gilles), Dorf- und Landschaftsszenen, Trickaufnahmen usw." (Deutsches Industrieinstitut (Hg.): Der deutsche Wirtschaftsfilm. Köln 1959, S. 27) |