Inhalt | "Rassbachs His-Story konfrontiert die Arbeitsteilung innerhalb der Studentenbewegung mit einer nachgestellten Diskussion über die Rolle der Sexualität zwischen Clara Zetkin und Lenin. "...nicht lispeln wie brave Tanten. Als Kämpferinnen laut reden, deutlich reden"." (dhm.de/docs/Zeughauskino)
"Eine Studentin beklagt die Rolle der Frauen in der Studentenbewegung. Wenn der Freund nicht mit dem richtigen Text eingreifen würde, könnte sie bald den Sozialismus verwerfen und sich in eine Feministin verwandeln, fürchtet er. Er greift nach dem Buch, wo Lenins Stellung zur Frauenfrage am ausführlichsten dargestellt wird, Clara Zetkins "Erinnerungen an Lenin". In dem Buch beschreibt Clara ein Gespräch mit Lenin 1920, in dem sie den Auftrag bekam, die Richtlinien für die Frauenarbeit der Dritten Internationale auszuarbeiten. Das Gespräch wird wortgetreu im Film wiedergegeben. Der Student spielt den Lenin... (Quelle: dffb)" (verleihfilme. deutsche-kinemathek.de) |