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Nulla si sa, tutto s'immagina - secondo Fellini

Titelangaben

TitelNulla si sa, tutto s'immagina - secondo Fellini
AlternativtitelNichts weiß man - alles stellt man sich vor Nothing Is Certain, It's All in the Imagination... According to Fellini

Allgemeine Angaben

LandDeutschland
Produktionsjahr2002
Dauer56min
Farbes/w und Farbe
Format1.85 : 1
Material35mm
Spracheitalienisch

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

Uraufführung24.10.2002, Hofer Filmtage
Erstausstrahlung2004
FestivalteilnahmenHofer Filmtage, 2002 DOK.fest München, 2003, Internationaler Wettbewerb Visions du Réel, Nyon, 2003 Milano Film Festival, 2003 International Film Festival Rotterdam, 2003
AuszeichnungenPreis am Milano Film Festival, 2003
Preis am DOK.fest München, 2003

Inhalt

Inhalt"Der Film zeichnet ein Bild Italiens. Die Protagonisten scheinen Fellinis Filmen entsprungen zu sein. Es sind gewöhnliche Menschen, die auf der Bühne des Lebens agieren. / Offen geben sie die großen Momente ihres Lebens preis und reden über den Sinn, den sie im Dasein sehen. Der Film hält Momente aus dem Leben des Friseurs Enrico del Gaudio, zweier Fischer im Hafen von Neapel und einer alten Olivenbäuerin fest, die mit 80 Jahren noch immer zur Ernte auf die Olivenbäume klettert." [HDF Datenbank]

Schlagworte

Fassungen

StandortHaus des Dokumentarfilms
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 

Quellenangaben

Angaben zur QuelleHDF Datenbank
Filmportal
Visions du Réel: Onlinearchiv