Die Wunderwaffe
Titelangaben
Titel | Die Wunderwaffe |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland | Produktionsjahr | 1990 |
Dauer | 70min |
Farbe | Farbe |
Material | 16mm |
Beteiligte Personen
Ton | Alexander von Zaluskowski |
Ton | Xavier Vauthin |
Ton | Frederic Ullmann |
Ton | Eberhard Schwarz |
Ton | Titus Lange |
Ton | Eckhard W. Kuchenbecker |
Sprecher | Hannah Schumann |
Sprecher | Hanne Hiob |
Sprecher | Pierre Chausset |
Sprecher | Maria Voigt |
Regie | Thomas Schmitz-Bender |
Regie | Peter Voigt |
Kamera | Toni Sulzbeck |
Kamera | Heiner Stadler |
Kamera | Maurice Perimaud |
Kamera | Werner Lüring |
Kamera | Jacques Gaudin |
Kamera | Kay Albrecht |
Buch | Peter Voigt |
Buch | Thomas Schmitz-Bender |
Beteiligte Firmen
Produktion | Dokumentarfilm München |
Distribution
Uraufführung | Freitag, 21.09.1990, Berlin, Akademie der Künste |
Festivalteilnahmen | DOK.fest München 1991 |
Inhalt
Inhalt | "Der Film zeigt, wie oft ein deutscher Soldat fallen und wieder in Marsch gesetzt werden kann. Der deutsche Soldat zweier Weltkriege wird zuerst bei Verdun und dann auf dem Soldatenfriedhof Bitburg ausgegraben und schließlich auf ein Schiff gebracht, das mit der Musik von Richard Wagner den Rhein hinunterfährt. Währenddessen wird in Leipzig für die deutsche Einheit demonstriert. Der Film stützt sich auf das Gedicht "Die Legende vom toten Soldaten" von Berthold Brecht, die Ilias von Homer sowie eine Aktion, die im Herbst 1989 unter Mitwirkung von Brechts Tochter Hanne Hiob veranstaltet wurde. Es hatte vier Jahre auseinandersetzungen bedurft, bis die Aktion "Legende vom toten Soldaten" an den gewünschtn Schauplätzen Verdun, Bitburg und Bonn zugelassen wurde." (Festivalkatalog München 1991. S. 52.) |
Schlagworte
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | filmportal.de München 1991: Katalog |