Das Singen im Dom zu Magedburg
Titelangaben
Titel | Das Singen im Dom zu Magedburg |
Alternativtitel | Megdeburger Domchor Singing in Magdeburg Cathedral |
Allgemeine Angaben
Land | DDR | Produktionsjahr | 1988 |
Dauer | 20min |
Länge | 555m |
Farbe | Orwocolor |
Material | 35mm |
Beteiligte Personen
Dramaturgie | Irmgard Ritterbusch |
Montage | Ilse Gebhardt |
Musik | Rudolf Mauersberger |
Regie | Peter Rocha |
Kamera | Karl Farber |
Kamera | Helmut Rinn |
Buch | Peter Rocha |
Buch | Irmgard Ritterbusch |
Beteiligte Firmen
Produktion | DEFA (Studio für Dokumentarfilme) |
Distribution
Uraufführung | Freitag, 14.10.1988, Anlaufdatum |
Inhalt
Inhalt | Jüdische und christliche Musik verschmelzen in diesem Film über einen der ältesten Chöre "Deutschlands, den Chor im Magdeburger Dom, der seit 1980 gemeinsam mit dem Oberkantor der jüdischen Gemeinde Westberlins, Estrongo Nachama, auftritt. Den Chor gab es schon, als Walther von der Vogelweide hier Weihnachten feierte, der Dom hat Verwüstungen und Kriege überlebt, zuletzt die Bombardierung Magdeburgs im Januar 1945. "Ach, wie liegt die Stadt so wüst, die voll Volks war", singt der Chor. Wieviel Hoffnung liegt darin, wenn dieser Chor nun gemeinsam mit Estrongo Nachama probt und singt." (DEFA-Stiftung, Filmdatenbank) |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Filmuniversität Babelsberg |
Medium | VHS |
Über Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | DEFA-Stiftung, Filmdatenbank filmportal.de HFF Potsdam Hochschulbibliothek |