Inhalt | "Mozarts Briefe aus seiner Jugendzeit liegen diesem dokumentarischen Spielfilm als Drehbuch zugrunde. Die Verfilmung der Dokumente legt in drei Entwicklungsphasen – Mozart als Sieben-, als Zehn-, und als Zwanzigjähriger – die gesellschaftliche Situation bloß, in der der junge Komponist zu existieren und sich künstlerisch durchzusetzen versuchte." (26. Internationale Filmfestspiele Berlin – Das Programm)
"Die Wunderkind- und Jugendzeit Wolfgang Amadeus Mozarts, nach Briefen der Familie in epischer Breite und ästhetischer Form entwickelt. Der Film gibt ein durch Authentizität und Gestaltung gleichermaßen beeindruckendes Lebens- und Zeitbild, wobei in Abkehr von romantischen Genieauffassungen die problematischen Beziehungen zwischen Künstler und Gesellschaft erkenntnisreich belichtet werden." (cinomat.de) |