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Als Hitchcock in Auerstedt auf Eiermanns Else traf

Titelangaben

TitelAls Hitchcock in Auerstedt auf Eiermanns Else traf

Allgemeine Angaben

LandDeutschland
Produktionsjahr1999
Dauer15min
Länge405m
Farbes/w und Farbe
Format1.66 : 1
Material35mm
SpracheDeutsch

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

Uraufführung10.1999, Hof, Internationale Filmtage
ErstausstrahlungDienstag, 19.03.2002 auf 3sat
FestivalteilnahmenHofer Filmtage, 1999 Filmfest Marburg, 2000 DOK.fest München, 2000 Tag des Deutschen Kurzfilms, 2000 Worldwide Shortfilmfestival Toronto, 2000 FilmKunstFest Schwerin, 2000 Dahlonega IFF, 2001
Auszeichnungen1. 2. Publikumspreis Marburg, 2000, Filmfest Marburg
2. Hessischer Filmpreis, Kurzfilmpreis, 2000
3. Friedrich-Wilhelm-Murnau-Award, Tag des Deutschen Kurzfilms, 2000
4. Bester Dokumentarfilm, FilmKunstFest Schwerin, 2000
5. D.I.F.F. Jury Award, Dahlonega IFF, Documentary Short, 2001
6. 1. Preis, bester Dokumentarfilm, Worldwide Shortfilmfestival Toronto
7. Goldenes Einhorn, Kurzfrilmfestival Bludenz
8. FBW, Prädikat: Besonders wertvoll, 2000
FSK-FreigabeOhne Altersbeschränkung

Inhalt

Inhalt"Alfred Hitchcocks wahre Inspiration für das Motiv seines Filmes Psycho verbirgt sich ausgerechnet in dem kleinen DDR-Ort. Auch weitere Geheimnisse der Filmgeschichte werden geklärt."
(http://www.fbw-filmbewertung.com/film/als_hitchcock_in_auerstedt_auf_eiermanns_else_traf)

"Zum großen Geld kommt man also nicht mit Kurzfilmen, renommierte Preise allerdings hat Birgit Lehmann für ihre kleinen filmischen Kunstwerke schon vielfach erhalten. Für "Als Hitchcock in Auerstedt auf Eiermanns Else traf" aus dem Jahr 1999 gab es unter anderem den F. W. Murnau Kurzfilmpreis und den Hessischen Kurzfilmpreis 2000. Es ist ein charmanter, warmherziger Film, der zugleich so überzeugend dokumentarisch anmutet, dass man, wüsste man es nicht besser, tatsächlich annehmen könnte, der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, habe sich für seine größten Erfolgte von Else Eiermann und ihrem Heimatdorf Auerstedt inspirieren lassen. In Form eines fake-documentary, lange bevor es diese filmische Methode überhaupt offiziell gab, hat Birgit Lehmann die Leben von Hitchcock und Else Eiermann miteinander verwoben, lässt sie Zeitzeugen über die Landwirtstochter, die es tatsächlich gab, erzählen. Eiermanns Else soll, so erzählt man sich in Auerstedt, ihre Mutter nach deren Tod in einen Stuhl gesetzt und für alle sichtbar ans Fenster gerückt haben. "Psycho" lässt grüßen, und auch die vielen Stare, die sich, wie ein Foto zeigt, auf den Telefonleitungen des Dorfes Auerstedt niedergelassen haben, scheinen Pate gestanden zu haben für Hitchcocks "Vögel"." (frankfurt.de)

Schlagworte

Fassungen

StandortFilmuniversität Babelsberg
MediumVHS
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 

Quellenangaben

Angaben zur Quellefilmportal.de
drehbuchwerkstatt.de
frankfurt.de
HFF Potsdam Hochschulbibliothek
München 2000: Katalog
imdb.com