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Die Leopoldstraße kills me

Titelangaben

TitelDie Leopoldstraße kills me
Teil 8 von 12 aus der Reihe/SerieDenk ich an Deutschland - Filmemacher über das eigene Land

Allgemeine Angaben

LandDeutschland
Produktionsjahr2001
Dauer60min
Länge55m
FarbeFarbe
Format1.77 : 1 (16:9)
MaterialDigiBeta
SpracheDeutsch

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

Uraufführung27.10.2001, Hofer Filmtage
ErstausstrahlungSamstag, 03.11.2001 auf Bayern 3
FestivalteilnahmenHofer Filmtage 2001

Inhalt

Inhalt"Klaus Lemke tritt aus der Tür seines Münchner Apartments und steht auf der Leopoldstraße, auf der er seit vielen Jahren lebt". Sein dokumentarischer Film ist eine erklärtermaßen knallige Liebeserklärung an die Schwabinger Straße, die Leute, die dort leben, und ihre realitätshaltige Sprache. Mit leichter Hand knüpft Lemke aus zufälligen Beobachtungen kleine Geschichten, die etwas vom Zauber dieser Straße - für Lemke "die einzigen 300 Meter Kalifornien, die wir in Deutschland haben" - spürbar werden lassen. Durch Lemkes Beitrag weht der Geist der Nouvelle Vague und erweist sich gerade in seiner Lässigkeit als äußerst inspiriert. " (Zweitausendeins Filmlexikon)

Schlagworte

Fassungen

StandortFilmuniversität Babelsberg
MediumVHS
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 
StandortHaus des Dokumentarfilms
 Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 

Quellenangaben

Angaben zur QuelleZweitausendeins Filmlexikon
filmportal.de
HFF Potsdam Hochschulbibliothek