Inhalt | "Einen Film über `ein ganz neues filmisches Denken, Sehen und Produzieren, über das, was jeder hat, aber kaum einer kennt: den Körper" nennt Friederike Pezold aus der Bundesrepublik Deutschland ihren Streifen `Toilette´, in dem sie die einzige Darstellerin ist und – erstaunlich genug – auch Regie führt. `Ein Film über ein neues Raum- und Zeitgefühl, über eine neue Sehweise", sagt die Autorin, die viel mit Video arbeitet." (Festspiel-Almanach der 29. IFF Berlin, S. 14)
"Mit einer Videokamera beobachtet die Filmemacherin Stück für Stück ihren Körper, seine Formen, Bewegungen und Geräusche. In Einstellungen mit der Eindringlichkeit von Graphiken kann der dazu bereite Zuschauer Sehen und Hören neu erleben und im Alltäglichen das Abenteuer entdecken. In seiner Konsequenz ein äußerst radikaler Film, der entdeckt werden will, aber viele neue Erfahrungen in sich birgt." (cinomat) |