Inhalt | "In Kyoto aufgenommen, zeigt der Film am Beispiel einer Familie die unterschiedlichen Verdienstmöglichkeiten der Bevölkerung. Die Stadt, geprägt von einer alten Kultur und über 2000 Tempeln erlebt einen Industrieboom, jedoch hat die Bevölkerung noch nicht die Struktur einer modernen Industriegesellschaft angenommen. Der Film zeigt die vielfältigen Formen der Lebensunterhaltssicherung wie etwa einfache Dienstleistungen für die Fabriken, bis hin zum "großen Geschäft" mit den Touristen. Auch traditionelle Sitten und Geschäftsbräuche in Japan werden durch den Kommentar eines Japaners erläutert, der eine Holzschnittwerkstatt betreibt. Andere Mitglieder seiner Familie dressieren Vögel, arbeiten als Fremdenführer in einem Zoo oder stellen in traditioneller Weise handbedruckte Stoffe her. Mit Spenden der Geschäftswelt werden Tempel unterhalten, in denen Priester für das "große Geschäft" der Spender beten." (filmarchives online) |