Inhalt | "Marktfertige Zubereitung von Schlachtgeflügel." (10 Jahre AID 1950-1960. Jahresbericht des AID 1958-1960. Frankfurt am Main 1960 (= Schriftenreihe des AID; 120), S. 88)
"Der Film zeigt uns die richtige Schlachtmethode beim Huhn: Vor dem Schlachten lässt man das Huhn 24 Stunden hungern. Dann wird es mit einem Stück Holz betäubt und durch einen Ohrscheibenstich zum Ausbluten gebracht. Durch richtige Haltung des Kopfes wird ein Verschmutzen von Hals und Kopf vermieden. Dann umwickelt man den Kopf mit Papier, um darin das beim Rupfen austropfende Blut aufzufangen. Das Rupfen muss erfolgen, solange der Körper noch warm ist. Nach sorgfältiger Säuberung des ganzen Huhnes wird der Kopf möglichst dicht mit Pergamentpapier umwickelt, damit in die Schnittwunde die Fliegen nicht ihre Eier ablegen könne'). Zum Schluss verschränkt man Beine und Flügel des Huhnes ineinander und gibt so dem geschlachteten Tier ein ansprechendes Äußeres. Für so sauber und appetitlich hergerichtete Schlachthühner wird man immer einen Käufer finden." (AID-Filmverzeichnis) |