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Details

Wasser – Lebenselement der Landwirtschaft

Titelangaben

TitelWasser – Lebenselement der Landwirtschaft
Teil 1 von 3 aus der Reihe/SerieWasser – Lebenselement der Landwirtschaft
Untergeordneter TitelI. Teil: Wasser – Segen und Gefahr

Allgemeine Angaben

LandBRD
Produktionsjahr1958
Dauer21min
Länge565m
Farbes/w
Format1.37 : 1 (4:3)
Material35mm
SpracheDeutsch

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

FSK-FreigabeFreigegeben ab 6 Jahren

Inhalt

Inhalt"Wasserwirtschaft." (Katalog der Kultur- und Dokumentarfilme aus der Bundesrepublik Deutschland 1954-1959, S. 212)
"Einführung in das Gebiet der Wasserwirtschaft." (10 Jahre AID 1950-1960. Jahresbericht des AID 1958-1960. Frankfurt am Main 1960 (= Schriftenreihe des AID; 120), S. 94)
"Kreislauf des Wassers in der Natur. 7/10 der Erdoberfläche besteht aus Wasser. Darstellung der Niederschläge in den einzelnen Gebieten der Bundesrepublik. Unentbehrlichkeit des Wassers für jedes Lebewesen. Ausnutzung der vorhandenen Wassermengen: Talsperren, Rückhaltebecken, Berieselung und Beregnung. Gefahren: Hochwasser, Überflutung, Schneeschmelze, Wildbachverbauung, Geröllsperren und Hangverbauung. Küstengebiete: Deiche und deren Überwachung. Überragende Bedeutung der Wasserfragen, daher auch Hilfe des Staates nötig für Landwirtschaft und Interessen der Allgemeinheit." (Rationalisierungs-Gemeinschaft "Bauwesen" im RKW (Hg.): Arbeitskatalog Nr. 1 zur Baufilmdokumentation 1960, Film Nr. E 43)
"Dieser Film zeigt in seinem ersten, einführenden Teil das Wasser als Segen und Gefahr. Im zweiten Teil wird das Gebiet der Entwässerung und in einem dritten Teil werden die Aufgaben der Bewässerung behandelt. Zu Anfang sieht man den Kreislauf des Wassers in der Natur. In den Werltmeeren bedeckt es mehr als 7/10 der Erdoberfläche. Das meiste Wasser geht als Regen nieder, doch weist die Höhe der Niederschläge in den verschiedenen Gebieten der Bundesrepublik erhebliche Unterschiede auf. Für die Lebensvorgänge der Pflanzen, Tiere und Menschen ist das Wasser unentbehrlich. Es gibt viele Möglichkeiten für den Landwirt, die vorhandenen Wassermengen zweckmäßig auszunutzen. Talsperren und Rückhaltebecken helfen ihm hierbei. Berieselung und Beregnung ermöglichen eine bessere Ausnutzung des Wassers. Das Wasser kann aber auch zu einer Gefahr für den Landwirt werden! Im Hochgebirge sind die Wiesen und Weiden der Bergbauern einer ständigen Gefahr durch die Wildbäche ausgesetzt. Diese führen vor allem zur Zeit der Schneeschmelze oft Hochwasser und überfluten Felder und Dörfer. Durch Wildbachverbauung, Geröllsperren und Hangverbauung mit wuchsfähigen Faschinen versucht sich der Gebirgsbauer zu schützen. – Am Unterlauf der Flüsse und an der Küste bieten allein die Deiche einen Hochwasserschutz. Sorgfältiges Überwachen der Deiche ist oberstes Gebot, sonst versagen sie in der Stunde der Gefahr. Die Wasserfrage hat heute eine überragende Bedeutung für alle bekommen. Segen und Gefahren des Wassers rechtfertigen die Hilfe des Staates, wo das Leistungsvermögen des Einzelnen nicht mehr ausreicht." (AID-Filmverzeichnis)

Schlagworte

Quellenangaben

Angaben zur QuelleLand- und hauswirtschaftlicher Auswertungs- und Informationsdienst (Hg.): Filme. Dias. Ausgabe 1975. Bonn 1975
10 Jahre AID 1950-1960. Jahresbericht des AID 1958-1960. Frankfurt am Main 1960 (= Schriftenreihe des AID; 120)
Rationalisierungs-Gemeinschaft "Bauwesen" im RKW (Hg.): Arbeitskatalog Nr. 1 zur Baufilmdokumentation 1960
Katalog der Kultur- und Dokumentarfilme aus der Bundesrepublik Deutschland 1954-1959
AID-Filmverzeichnis
Filmportal.de