Inhalt | "Die Modernisierung der DDR-Landwirtschaft in der Nachkriegszeit im Zuge der Bodenreform wird am Beispiel der Gemeinde Schulenberg im Kreise Riebnitz-Damgarten in Mecklenburg im Film gezeigt. Sonja, die Pionierleiterin, Werner, der Agronom und Ernst Wulf, der Vorsitzende der Genossenschaft wollen gemeinsam das Dorf voranbringen. Die Menschen sind skeptisch und haben wenig Geduld, denn die Arbeit ist hart. Die junge Melkerin Gerda bringt ihren Unmut immer wieder vor dem LPG-Vorsitzenden zum Ausdruck. Dieser wagt im Kommentar einen Blick in die Zukunft und belehrt Gerda eines besseren. Melkmaschinen sollen Abhilfe von der schweren manuellen Arbeit auf den Weiden und dem Tragen der Milchkannen schaffen. Die Frauen sollen mehr Freizeit haben und sich ihrer Schönheit widmen können. Deshalb wird in Schulenberg ein Wirtschaftshaus für die Frauen gebaut (Inga Selck)". |