Inhalt | "Markus Anatol Weisse ist 1955 mit dem Grauen Star zur Welt gekommen. Eine OP im Kindesalter rettete 20 Prozent seines Augenlichts. Dieser Rest ist hoch geschĂ€rft. Weisse besitzt die FĂ€higkeit zur SynĂ€sthesie, er malt surreale Bilder und baut bizarre Maschinenwesen. In GesprĂ€chen mit Nachbarn und Verwandten werden aber auch seine Ăngste deutlich." (http://www.cinema.de/)
"Der Film erzĂ€hlt die Geschichte von Markus Anatol Weisse, der trotz extremer Sehbehinderung Maler geworden ist, der seltsame Maschinenwesen baut und sich selbst wĂŒnscht, ein Bio-Roboter, ein Cyborg zu sein. Er lebt mit seinen schon in die Jahre gekommenen Eltern in SĂŒdfrankreich und zusammen mit der gemeinsamen Freundin Eva, die aus Berlin zu Besuch kommt, macht das die âMarkus Familyâ aus. Ein Biotop, in dem sich die ĂberlebenskĂŒnste der KreativitĂ€t behaupten. Als Markus mit seiner Mutter nach Berlin reist, um Urlaub vom Lande zu machen passiert prompt etwas, wovor er grosse Angst hat. âIch habe mich verirrtâ, sagt Markus zu Fritz inmitten des GroĂstadtverkehrs. Fritz, von Beruf Tischler und SĂ€nger, rettet ihn aus dieser Situation. Es ist der Beginn einer Freundschaft. Fritz erfĂ€hrt von Markus von den Kehrseiten der idyllischen Abgeschiedenheit in der französischen Provinz und von den Ăngsten, die ihm durch sein Handicap widerfahren. Elfi Mikesch hat nach âVerrĂŒckt bleiben, verliebt bleibenâ erneut ein sensibeles PortrĂ€t ĂŒber einen normalen AuĂenseiter und dessen etwas andere Sicht der Dinge gemacht." (home.snafu.de)
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