| Inhalt | "Episoden aus Schule, Familie und Freizeit zeigen, wie Jungen und Mädchen Geschlechterbeziehungen aufbauen, welchen Einfluß darauf Schule und Elternhaus nehmen, wie sich ihr Verhalten ändert und welche Konflikte zwischen Eltern und Kindern entstehen können." (DEFA 1946-1964. Studio für populärwissenschaftliche Filme (und Vorläufer) – Filmografie, S. 390)
"Es werden die Probleme aufgezeigt, denen sich junge Menschen im Alter der Pubertät (13-16 Jahre) ausgesetzt sehen: Verhaltensweisen von Jungen und Mädchen in der Schule, während der Freizeit, in der Begegnung mit den Eltern und in der Jugendgruppe." (FWU: Filme, Bildreihen, Tonträger 1967/68, S. 175)
"Der Film versucht aus der Sichtweise der 60er-Jahre und vom Standpunkt des Erwachsenen aus einen Einstieg in die pubertären Probleme Heranwachsender zu geben. In verschiedenen Beispielen werden Freundschaften zwischen Jungen und Mädchen vorgestellt, die in den Elternhäusern auf unterschiedliches Verständnis beziehungsweise Verständnislosigkeit stoßen. Alternative Verhaltensmöglichkeiten der Eltern werden aufgezeigt; der Kommentar warnt deutlich vor bestimmten Erziehungsfehlern: Überstrenge, Laissez-faire, Narzissmusprojektion. Positive Erziehungsstile gründen - so der Tenor des Films - im Wesentlichen auf gegenseitigem Vertrauen." (http://dbbm.fwu.de/db-bm/record.phtml?idnr=FWU-03200806&listnr=0&PHPSESSID=691e61ca11fcda2b200a10db973d7a37&resultnr=1&config=std) |