Inhalt | "Der Film zeigt die 'stille' Arbeit des Jägers, die Hege ohne Waffe, die in der Offentlichkeit fast unbekannt ist." (Land- und hauswirtschaftlicher Auswertungs- und Informationsdienst (Hg.): Filme. Dias. Ausgabe 1975. Bonn 1975, S. 22, 27)
"Der Film berichtet über die Hege ohne Waffe in unseren Revieren. An vielen Beispielen wird gezeigt, was auch im Sommerhalbjahr in unseren Revieren zu tun ist. Die Winterfütterung des Wildes stellt nur einen kleinen Teil der Hege und Pflege unserer Tierwelt dar. In der jährlichen Praxis gibt es einen großen Katalog von Hegearbeiten, z.B. die Anlage von Wildäckern und Wildwiesen, das Aufstellen von Salzlecken für das Wild, die Zusammenarbeit mit dem Landwirt zum Schutz von Rehkitzen und Gelegen, die durch die Mähmaschine besonders bedroht werden, die Aufzucht von Jungtieren aller Art, das Fallenstellen zur Regulierung des Raubwildes oder das Anbringen von Nistkästen zum Schutz der immer mehr bedrohten Vogelwelt. Die Hege des Jägers geschieht in aller Stille. Sie einmal der Öffentlichkeit zu zeigen, ist der Sinn dieses Streifens." (VI. Internationaler Agrarfilm-Wettbewerb Berlin 1970, Film Nr. 108) |