Inhalt | "Die Regenbogenforelle benötigt in erster Linie sauerstoffreiches Quellwasser. Ihre Entwicklung dauert drei Jahre. Durch Abstreifen des Rogens und der Milch bei den geschlechtsreifen Tieren erreicht man eine sehr hohe Befruchtungsziffer. Die befruchteten Eier kommen in Bruttröge. Noch mehreren Wochen schlüpfen die jungen Forellen. Die ersten 20 Tage ernähren sie sich noch vom Dottersack. Dann werden sie mit Kalbshirn, Milz usw. gefüttert. Nach wenigen Monaten wird die Brut abgefischt und kommt in Setzlingsteiche. Nach einem Jahr erfolgt dos Umsetzen der Fische in Mastteiche. Hier bleiben sie bis zum Alter von zwei Jahren. Die leichteren – bis zu 250 g schweren – Forellen werden nun als Speisefische verkauft. Die schwereren werden zur Fortpflanzung behalten. Bevor die neue Brut eingesetzt wird, müssen die Teiche gereinigt, desinfiziert und gedüngt werden. Dann kann der alte Kreislauf wieder beginnen." (AID-Filmverzeichnis) |