Cinema Berolina 03: Keine Filmkunst ohne Dichter
Titelangaben
Titel | Cinema Berolina 03: Keine Filmkunst ohne Dichter |
Alternativtitel | Cinema Berolina (Episode 3): No Art without Writer |
Teil 3 von 13 aus der Reihe/Serie | Cinema Berolina |
Untergeordneter Titel | Filmgeschichte aus Berlin |
Allgemeine Angaben
Land | BRD | Produktionsjahr | 1971 |
Dauer | 15min |
Länge | 156m |
Farbe | s/w |
Format | 1.33 : 1 |
Material | 16mm |
Sprache | Deutsch |
Beteiligte Personen
Regie | Hans Borgelt |
Beteiligte Firmen
Inhalt
Inhalt | "Dritte Folge der dreizehnteiligen Serie, die einen Überblick aller Entwicklungsphasen der deutschen Filmgeschichte von der Pionierzeit bis in die 1970er Jahre gibt. In den Anfängen des Films gab man sich mit dem zufälligen Ablauf einer Szene zufrieden. Aber schon bald erwachte der Wunsch nach künstlerischer Gestaltung. Die Zeit der Filmdichter wie Paul Lindau, Max Mack, Hanns Kräly oder Thea von Harbou begann. Nach dem Krieg wandelte sich Filmdichtung oft zu Routine des Drehbuchschreibens. Viele junge Filmemacher wiederum bevorzugten es, Produzent, Regisseur und Autor in einer Person zu sein. Aber auch heute noch gibt es Beispiele für den Autorenfilm wie Günter Grass’ "Katz und Maus" und Heinrich Bölls "Brot der frühen Jahre". (filmarchives online) |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Deutsches Filminstitut – DIF |
Medium | 16mm |
Ăśber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | Deutsches Filminstitut – DIF |
Medium | 16mm |
Ăśber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | filmportal.de filmarchives online |