I for India
Titelangaben
Titel | I for India |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland, Großbritannien, Italien | Produktionsjahr | 2005 |
Dauer | 70min |
Farbe | s/w und Farbe |
Format | 1.33 : 1 |
Material | S8mm, Blow Up 35mm |
Beteiligte Personen
Dramaturgie | Nicolas Chaudeurge |
Montage | Cinzia Baldessari |
Montage | Brian Tagg |
Ton | Christine Felce |
Produzent | Carlo Cresto-Dina |
Produzent | Thomas Kufus |
Produzent | Kai Künnemann |
Redaktion | Doris Hepp |
Redaktion | Leena Pasanen |
Ton | Karl Atteln |
Ton | Alexander Weuffen |
Regie | Sandhya Suri |
Kamera | Sandhya Suri |
Kamera | Lars Lenski |
Kamera | Yash Pal Suri |
Buch | Sandhya Suri |
Beteiligte Firmen
Produktion | Fandango Produzione S.r.l. |
Produktion | Zero West Filmproduktion GmbH |
Produktion | Zweites Deutsches Fernsehen |
Produktion | Association Relative à la Télévision Européenne |
Produktion | YLE TEEMA |
Förderinstitution | UK Film Council |
Förderinstitution | Film- und Medien Stiftung NRW |
Distribution
Uraufführung | 29.11.2005, Singapur, IFF |
Erstausstrahlung | Samstag, 12.08.2006 auf arte |
Festivalteilnahmen | Karachi International Film Festival, 2005 Asien Festival or First Films, Singapur, 2005 Zagreb Film Festival, 2006 Indian Film Festival of Los Angeles, 2006 Full Frame Documentary Film Festival, Durham, 2006 Sundance Film Festival, 2006 River to River Festival, Florenz, 2006 Newport Beach International Film Festival, 2006 Stranger Than Fiction Festival, 2007 Tongues on Fire Film Festival, 2008 |
Auszeichnungen | Bester Dokumentarfilm, Swarovski Trophy, Asian Festival or First Films, Singapur, 2005 Bester Dokumentarfilm, Karachi International Film Festival, 2005 Silver Award, Film South Asia, Nepal, 2005 Bester Dokumentarfilm, Golden Pram, Zagreb Film Festival, 2006 Bester Dokumentarfilm, Indo-American Arts Council (IAAC), New York, 2006 Bester Dokumentarfilm, Indian Film Festival of Los Angeles, 2006 Charles C. Guggenheim Emerging Artist Award, Full Frame Documentary Film Festival, Durham, 2006 Publikumspreis, River to River Festival, Florenz, 2006 |
Pressereaktionen | ""I for India" hat bei den Filmfestivals in Karachi und Singapur 2005 den Preis als bester Dokumentarfilm erhalten. Beim Sundance Film Festival 2006 wurde er für den Großen Preis der Jury nominiert. In Deutschland war der Film unter den "Top Ten Non Fiction" der Cologne Conference 2006, und seit August 2007 läuft "I for India" in den Kinos in England. Dort wird er in der Presse als "Perle" des dokumentarischen Films bezeichnet , als "faszinierender, herzzerreißender, wunderbar komponierter Einblick" in das Leben einer Auswandererfamilie (Channel 4 Film Reviews). " [HFF Potsdam Hochschulbibliothek] |
Inhalt
Inhalt | "1966 verließ der indische Arzt Yash Pal Suri mit seiner Familie die Heimat, um sich in England eine Existenz aufzubauen. Immer war die baldige Rückkehr nach Indien geplant. Um die Trennung vom Rest der Familie zu überbrücken, schickte er Super8- und Tonband-Aufnahmen in die Heimat, aus der er selbst auch Filmaufnahmen erhielt. Nach 17 Jahren wurde der Traum von der Rückkehr Wirklichkeit, doch die Auswanderer konnten in der alten Heimat nicht mehr Fuß fassen. Der Dokumentarfilm, die Arbeit einer der Töchter des Arztes, basiert zum Teil auf der filmischen Korrespondenz zwischen den Kontinenten und Familien und erzählt von Emigration und Integration, der Zerrissenheit zwischen zwei Kulturen und wie diese familiären Konflikte auch heute noch das Leben der Betroffenen bestimmen. Trotz des persönlichen Blickwinkels sprengt der Film den Rahmen eines gewöhnlichen Familienromans" und verweist durch seine Allgemeingültigkeit auf das Schicksal vieler entwurzelter Menschen." [Zweitausendeins.de] "Der Dokumentarfilm zeichnet das faszinierende Porträt eines Lebens zwischen zwei Kulturen und zwei "Heimatländern". Regisseurin Sandhya Suri erzählt die Geschichte ihrer Familie - indischer Immigranten in England - und ihrer in Indien gebliebenen Verwandten. Über 40 Jahre hinweg korrespondieren die Familien mit Briefen in Form von Super-8-Filmen. Aus dem reichhaltigen Material der Filmbriefe ihrer Familie hat Sandhya Suri ihren Film montiert: Einen "Familienroman", der erzählt von Emigration und Integration sowie von der gescheiterten Hoffnung auf eine Rückkehr zu den Wurzeln. "I for India" ist das Porträt einer wurzellosen Generation, die irgendwo unterwegs zwischen den Kontinenten und den Kulturen verloren gegangen ist." [Lexikon des Internationalen Films] |
Schlagworte
Fassungen
Standort | Haus des Dokumentarfilms |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | Filmuniversität Babelsberg |
Medium | DVD |
Ãœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | filmportal.de Zweitausendeins.de HDF imdb.com http://www.iforindiathemovie.com/ Lexikon des Internationalen Films |