Inhalt | "Der Film zeigt die Inszenierungen, die Mechanismen des Wahlkampfes. Die beiden bayerischen Autoren schauen genau hin, ausdauernd, nah dran, aber nicht anklagend - dafür mit ein bisschen Humor." [www.das-erste.de]
"Die Autoren bleiben mit ihren Kameras geradezu an Stoibers Fersen, sie hören zu, auch wenn die Meute - die tagesaktuellen Berichterstatter - schon gegangen ist. Fundstücke hinter den großen Ereignissen. Edmund Stoiber, dass wird in dem Film deutlich, ist nicht nur einer, der es mit allen Mitteln schaffen will, er ist auch einer, der in den letzten Monaten mediengerecht aufgebaut wurde, dem die Worte immer sicherer aus dem Munde fließen, der seine Scheu abzulegen gelernt hat vor denen, die ihm ihre Stimme geben sollen." [www.wahl.tagesschau.de]
"Die arrangierte Hinrichtung: Mit zwei ungleichen Porträts über Gerhard Schröder und Edmund Stoiber greift die ARD in den Wahlkampf ein." [www.welt.de] |