Inhalt | "Braunkohle in der DDR, dort, wo sie gefördert wird, zerstört der Mensch das Gleichgewicht der Natur mit schwerwiegenden Folgen. Die BĂŒrde derjeniger, die die Kohle aus dem Loch zerren ist groĂ. Ohne ein kommentierendes Wort erzĂ€hlt der Film von den tragischen Dimensionen dieses Konfliktes. Gleichzeitig setzt er Menschen ins Bild, die auf erschreckend niedrigem technischen Niveau Schwersarbeit zu verrichten haben. Zunehmend sind diese Arbeiter gezwungen, sich kritisch mit dem auseinanderzusetzen, was sie tun. Sie fragen nach den Konsequenzen fĂŒr die Zukunft. ZufĂ€llig fiel der 18. MĂ€rz 1990, der Tag der Volkskammerwahl, in die Drehzeit..." (DEFA-Stiftung) |