Inhalt | "Verwendung von Stahlrohren beim Bau von Dockanlagen der Deutschen Werft im Hamburger Hafen. Bisher wurden Schwimmdocks an Ketten verankert. Kettenverankerungen im Tidegebiet haben
den Nachteil, dass sie je nach Wasserstand und Strömung zu viel Bewegungsspielraum lassen. Die neuartige Schwimmdockverankerung vermeidet diesen Nachteil. Fest in das Flußbett eingerammte Großrohre halten das Schwimmdock. An ihnen bewegt es sich bei Flut und Ebbe auf und ab – immer
an der gleichen Stelle." (Deutsches Industrieinstitut (Hg.): Der deutsche Wirtschaftsfilm. Köln 1959, S. 78) |