Moro no Brasil
Titelangaben
Titel | Moro no Brasil |
Alternativtitel | Ich lebe in Brasilien |
Allgemeine Angaben
Land | Deutschland, Finnland, Brasilien | Produktionsjahr | 2002 |
Dauer | 109min |
LĂ€nge | 2984m |
Farbe | Farbe |
Format | 1.85 : 1 |
Material | 35mm |
Sprache | Portugiesisch |
Beteiligte Personen
Produzent | Mika KaurismÀki |
Montage | Karen Harley |
Ton | Uwe Dresch |
Ton | Robert Faust |
Produzent | Phoebe Clarke |
Produzent | Frank Scharf |
Produzent | Joachim Ortmanns |
Regie | Mika KaurismÀki |
Kamera | Jacques Cheuiche |
Buch | Mika KaurismÀki |
Buch | George Moura |
Beteiligte Firmen
Produktion | Magnatel TV Programmvertriebs- und Produktions GmbH |
Produktion | Marianna Films Oy |
Produktion | Association Relative à la Télévision Européenne |
Produktion | TV Cultura |
Produktion | Yleisradio TV 1 |
Produktion | Lichtblick Film- und Fernsehproduktion GmbH |
Förderinstitution | Minisério da Cultura |
Förderinstitution | Film- und Medien Stiftung NRW |
Förderinstitution | AVEK |
Distribution
UrauffĂŒhrung | 21.02.2002, Kinostart |
Festivalteilnahmen | Berlinale: Panorama, 2002 Karlovy Vary International Film Festival, Tschechien, 2002 Jihlava Film Festival, Tschechien, 2002 Mar del Plata Film Festival, Argentinien, 2002 IN-EDIT Barcelona International Music Documentary Film Festival, 2003 Latin America Film Festival, Polen, 2004 |
FSK-Freigabe | Ohne AltersbeschrÀnkung |
Inhalt
Inhalt | "Hommage an die Vielfalt der brasilianischen (Volks-)Musik, die Stilrichtungen und Interpreten vorstellt, sich dabei jedoch mit einer eher schlichten Bebilderung begnĂŒgt. Zahlreiche Konzertaufnahmen vermitteln zwar die Allianz zwischen den Musikern und ihrem Publikum, wĂ€hrend die ĂŒberwiegend "stimmungsvoll" konzipierten Landschaftsaufnahmen die soziale Stellung der meist unterprivilegierten KĂŒnstler mitunter kaschieren." (filmdienst.de) "Der finnische Filmemacher Mika KaurismĂ€ki lĂ€dt zu einer musikalischen Reise durch Brasilien. Sein Roadmovie ist eine Dokumentation der vielfĂ€ltigen, multikulturellen Rhythmen und Ausdrucksformen brasilianischer Musik wie auch ein Zeugnis seiner persönlichen Leidenschaft. Auf einer 4.000 Kilometer langen Entdeckungsreise durch das Land, das er seit einem Jahrzehnt gut kennt, trifft er Musiker, SĂ€nger und TĂ€nzer der unterschiedlichsten Stilrichtungen. KaurismĂ€ki lĂ€sst diesen Reichtum fĂŒr sich selbst sprechen â durch die ErzĂ€hlungen der Menschen, ihre verblĂŒffend gegensĂ€tzlichen Musikstile und durch die Texte ihrer Lieder: Musik gehört in Brasilien zum Alltag und sie dient immer auch dem spontanen Ausdruck der GefĂŒhle. Mika KaurismĂ€ki: âBrasilien ist gewiss eines der LĂ€nder mit dem gröĂten Reichtum an musikalischen Traditionen. AuĂerhalb Brasiliens kennen die meisten nur Bossa Nova und Samba, dabei gibt es viel mehr zu entdecken: MaracatĂș, Frevo, Coco, ForrĂł, Embolada und sehr viele andere Musikstile. Der Einfluss der Musik der indianischen Ureinwohner, afrikanische, europĂ€ische â insbesondere portugiesische â, arabische und sonstige EinflĂŒsse stehen fĂŒr die unglaubliche Vielfalt musikalischer Ausdrucksformen.â" [Katalog Berlinale 2002] |
Schlagworte
Fassungen
Standort | FilmuniversitÀt Babelsberg |
Medium | DVD |
Ăber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | FilmuniversitÀt Babelsberg |
Medium | VHS |
Ăber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Standort | Haus des Dokumentarfilms |
Ăber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv. | |
Quellenangaben
Angaben zur Quelle | filmportal.de Katalog Berlinale 2002 imdb.com filmdienst.de |