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Details

Moro no Brasil

Titelangaben

TitelMoro no Brasil
AlternativtitelIch lebe in Brasilien

Allgemeine Angaben

LandDeutschland, Finnland, Brasilien
Produktionsjahr2002
Dauer109min
LĂ€nge2984m
FarbeFarbe
Format1.85 : 1
Material35mm
SprachePortugiesisch

Beteiligte Personen

Beteiligte Firmen

Distribution

UrauffĂŒhrung21.02.2002, Kinostart
FestivalteilnahmenBerlinale: Panorama, 2002 Karlovy Vary International Film Festival, Tschechien, 2002 Jihlava Film Festival, Tschechien, 2002 Mar del Plata Film Festival, Argentinien, 2002 IN-EDIT Barcelona International Music Documentary Film Festival, 2003 Latin America Film Festival, Polen, 2004
FSK-FreigabeOhne AltersbeschrÀnkung

Inhalt

Inhalt"Hommage an die Vielfalt der brasilianischen (Volks-)Musik, die Stilrichtungen und Interpreten vorstellt, sich dabei jedoch mit einer eher schlichten Bebilderung begnĂŒgt. Zahlreiche Konzertaufnahmen vermitteln zwar die Allianz zwischen den Musikern und ihrem Publikum, wĂ€hrend die ĂŒberwiegend "stimmungsvoll" konzipierten Landschaftsaufnahmen die soziale Stellung der meist unterprivilegierten KĂŒnstler mitunter kaschieren."
(filmdienst.de)
"Der finnische Filmemacher Mika KaurismÀki lÀdt zu einer musikalischen Reise durch Brasilien. Sein Roadmovie ist eine Dokumentation der vielfÀltigen, multikulturellen Rhythmen und Ausdrucksformen brasilianischer Musik wie auch ein Zeugnis seiner persönlichen Leidenschaft.
Auf einer 4.000 Kilometer langen Entdeckungsreise durch das Land, das er seit einem Jahrzehnt gut kennt, trifft er Musiker, SĂ€nger und TĂ€nzer der unterschiedlichsten Stilrichtungen. KaurismĂ€ki lĂ€sst diesen Reichtum fĂŒr sich selbst sprechen – durch die ErzĂ€hlungen der Menschen, ihre verblĂŒffend gegensĂ€tzlichen Musikstile und durch die Texte ihrer Lieder: Musik gehört in Brasilien zum Alltag und sie dient immer auch dem spontanen Ausdruck der GefĂŒhle.
Mika KaurismĂ€ki: „Brasilien ist gewiss eines der LĂ€nder mit dem grĂ¶ĂŸten Reichtum an musikalischen Traditionen. Außerhalb Brasiliens kennen die meisten nur Bossa Nova und Samba, dabei gibt es viel mehr zu entdecken: MaracatĂș, Frevo, Coco, ForrĂł, Embolada und sehr viele andere Musikstile. Der
Einfluss der Musik der indianischen Ureinwohner, afrikanische, europĂ€ische – insbesondere portugiesische –, arabische und sonstige EinflĂŒsse stehen fĂŒr die unglaubliche Vielfalt musikalischer Ausdrucksformen.“" [Katalog Berlinale 2002]

Schlagworte

Fassungen

StandortFilmuniversitÀt Babelsberg
MediumDVD
 Ăœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 
StandortFilmuniversitÀt Babelsberg
MediumVHS
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StandortHaus des Dokumentarfilms
 Ăœber Art, Zustand und Benutzbarkeit der Kopie informiert das Archiv.
 

Quellenangaben

Angaben zur Quellefilmportal.de
Katalog Berlinale 2002
imdb.com
filmdienst.de