Inhalt | "Bilder aus Berlin. Die Straßen der Stadt und ihre Bewohner, Autos und Passanten. Man sieht die renovierte Synagoge an der Oranienburger Straße und plötzlich Kleinigkeiten in irgendeiner Wohnung. Im Off beginnt eine Frauenstimme zu erzählen. Die Stimme gehört Sara, die von ihrer Kindheit in Czestochova in Polen berichtet. Erlebnisse aus ihrem Leben: wie sie als Kind in ein Ghetto, später in ein Konzentrationslager kam, das gegen Ende des Kriegs befreit wurde. Sie lebte dann zuerst in Israel, später in der DDR. Karsten Troyke gibt Konzerte in den Hackeschen Höfen. Er singt jiddische Lieder, die er zum größten Teil von Sara gelernt hat. Sie hatte sie nicht vergessen. Zwei Männer sprechen über das auserwählte Volk und diskutieren mit Sara über die jüdische Identität: ihre zwei Söhne." [arsenal-berlin.de] |