Inhalt | "Der Amerikaner Fred Pressburger, ein Filmmann wie sein bekannter Vater, reiste im Auftrage des NWRV Hamburg nach Japan. Acht Wochen wohnte er in Tokio, verpflichtete ein einheimisches Kamerateam und drehte einen Film über das moderne Japan. Dass ein dokumentarisches Feuilleton daraus wurde, geht aut das Konto Hannelore Schroths, die ihn begleitete. Die Kamera Pressburgers bemühte sich, mit ihren Augen zu sehen, ihren Interessen zu folgen, ihren Empfindungen nachzuspüren. So führte uns die Schauspielerin ins Theater - in das moderne und traditionsbewußte - ins Atelier eines Bildhauers und in ein Waisenhaus. Die Probleme der japanischen Frau am Beispiel der Geisha, des Barmädchens, der Politikerin und der Betreuerin der Waisen rückt Hannelore Schroth mit energischer Teilnahme in den Vordergrund ihres Berichts der Begegnungen [...]. Deutsches Fernsehen: ARD-Pressedienst, Nr. 12, 1961 |