Biografie | Gisela Tuchtenhagen (* 31. Oktober 1943 in Köslin) ist eine deutsche Kamerafrau, Cutterin und Filmregisseurin. (Wikipedia)
"31.10. 1943 in Pommern geboren, aufgewachsen in Schleswig-Holstein
1959 - 1963 Aufenhalt in Frankreich
1966 - 1968 Lette-Schule Berlin, Ausbildung zur Fotografin
1968 - 1971Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin DFFB
1971 - 1979 Zusammenarbeit mit Klaus Wildenhahn als Co-Autorin, Kamerafrau, Cutterin
in der Zeit auch eigene Dokumentarfilme und Kameraarbeit
1978 - 1980 Lehraufträge für Dokumentarfilm an der DFFB und HfbK Hamburg
1980 - 1983 Ausbildung zur Krankenschwester;
danach wieder Dokumentarfilme
1986 Adoption von Christian und Alfredo Tuchtenhagen
alleinerziehende Mutter, Kamerafrau, Cutterin und Filmemacherin, dramaturgische Beratung, Nachwuchsförderung, Seminare und eigene Filme
1998 Gründungsmitglied der Filmwerkstatt “Dokumentarisch Arbeiten e.V.”
seit 1999 Mitglied der Akademie der KĂĽnste
2000 Gastprofessur an der Fachhochschule Dortmund
FESTIVALTEILNAHMEN (Auswahl)
Forum des Jungen Films Berlin, Duisburger Filmwoche, Oberhausener Filmtage, Mannheimer Filmwoche, Semaine de la Critique Cannes, Dokumentarfilmfestival MĂĽnchen, Leipziger Dokumentarfilmwoche, diverse Goethe-Institute
AUSZEICHNUNGEN (Auswahl)
Mannheimer Filmwoche: Preis für den besten Fernsehfim (“Hamburger Aufstand 1923”); zwei Mal Adolf-Grimme-Preis Gold (für “Emden geht nach USA” und “Heimkinder”); Preis der Akademie der Künste (für “Heimkinder”); Preis der Filmjournalisten in Duisburg (für “Heimkinder”)." (Quelle: chius.ch) |