Norbert Bunge
Allgemeines
Biografie | „Norbert Bunge (* 1941 in Berlin) ist ein deutscher Filmemacher, Kameramann und Fotograf. Er betreibt eine Fotogalerie in Berlin. Bunge drehte seit 1974 zahlreiche Dokumentarfilme, zunächst als Kameramann, später auch als Regisseur und Produzent. Die Themen seiner Filme sind neben den Portraits bekannter Künstler wie George Grosz, Peter Weiss und Fritz Cremer insbesondere der Nationalsozialismus und die Apartheid. Seine Filme wurden im Kino, im Fernsehen und auf zahlreichen Filmfestivals gezeigt. 1996 eröffnete er die Galerie argus fotokunst in Berlin-Mitte, die der Fotografie des 20. Jahrhunderts gewidmet ist, insbesondere der sw-Fotografie. Als Galerist legte Norbert Bunge einen Schwerpunkt darauf, die ostdeutsche Fotografie einem größeren Publikum näher zu bringen.[3] Er stellte dazu unter anderem die Arbeiten von Arno Fischer, Ursula Arnold, Helga Paris, Uwe Steinberg, Barbara Berthold, Ulrich Wüst, Christian Borchert, Sibylle Bergemann, Roger Melis und Manfred Paul aus. Zugleich schuf er regelmäßig bedeutenden Fotografen, die in Deutschland kaum oder kaum mehr bekannt waren, wieder ein Forum wie Clemens Kalischer, Ragnar Axellson, Hans Hammarskiöld und Will McBride“ (Wikipedia). |
Links | http://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Bunge http://www.filmportal.de/person/norbert-bunge_13657d22dfd1492b8904dcda4c66790d |