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Werner Schroeter

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BiografieGeb. am 7.4.1945 in Georgenthal, Thüringen. 1967/68 erste experimentelle 8mm-Filme. Ab 1969 Spielfilme, oft von der Oper beeinflusste Melodramen, daneben zeitkritische Farcen und Dokumentarfilme. Seit 1972 auch zahlreiche Inszenierungen an deutschen Theatern und Opernhäusern. bei den Filmfestspielen Locarno 1996 Ehren-Leopard für sein Lebenswerk. Schroeter erhält in Venedig den Goldenen Löwen für sein Gesamtwerk. Auf der Berlinale wird Schroeter im Februar 2010 mit dem schwul-lesbischen Teddy Award für sein Lebenswerk geehrt; im März erhält er den Bielefelder Friedrich Wilhelm Murnau Filmpreis. Am 12. April 2010 erliegt Werner Schroeter in Kassel den Folgen einer Krebserkrankung.
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