Romuald Karmakar
Allgemeines
Biografie | "Romuald Karmakar, geboren am 15. Februar 1965 in Wiesbaden als Sohn einer Französin und eines Iraners, lebt von 1977 bis 1982 in Athen, Abitur in München 1984, im gleichen Jahr Kauf einer Super-8-Kamera. Dreht damit 1985 die Doku-Fiktion "Eine Freundschaft in Deutschland" mit sich selbst als jungem Hitler; erstes Aufsehen 1993 mit der Söldner-Doku "Warheads" (1993). Deutscher Filmpreis für die Massenmörder-Studie "Der Totmacher" (1995), Hauptdarsteller Götz George erhält in Venedig den Preis als Bester Schauspieler. Teilweise kontrovers aufgenommen werden "Manila" (2000; Silberner Leopard Locarno), "Das Himmler-Projekt" (2001; Grimme-Preis) und "Die Nacht singt ihre Lieder" (2004). Wie mit dem "Himmler-Projekt", in dem Manfred Zapatka eine Rede Heinrich Himmlers liest, widmet sich Karmakar auch in "Hamburger Lektionen" einem raren sprachlichen Dokument: den "Lektionen" eines islamistischen Predigers." [Filmportal.de] |
Links | http://www.filmportal.de/person/romuald-karmakar_3e59b2f473a74511a083234d53bc9888 http://www.imdb.com/name/nm0439732/?ref_=fn_al_nm_1 |